Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Matthias Platzeck
SPD
• 10.09.2009

(...) Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich das Angebot von abgeordnetenwatch.de nicht nutzen werde. Angesichts der Vielzahl von Internetangeboten dieser Art habe ich mich entschlossen, zu erst auf meine eigenen Internetportale zu setzen. Auf diesen werde ich Fragen entweder als Ministerpräsident des Landes Brandenburg oder als Landtagskandidat der SPD gerne beantworten. (...)

Antwort von Anika Catharina Tanck
PIRATEN
• 10.09.2009

(...) Das sind nur einige unsere Ideen, mit denen wir eine basisdemokratische Kultur im schleswig-holsteinischen Landtag genau so etablieren wollen wie in allen Parlamenten, für die wir uns mit unseren Kandidaten bewerben. Politik aus dem Hinterstübchen so wie beispielsweise bei der HSH-Nordbank geschehen, ist mit der Piratenpartei nicht machbar. Dafür werden die Abgeordneten definitiv nicht gewählt, oder? (...)

Portrait von Ursula von der Leyen
Antwort von Ursula von der Leyen
CDU
• 24.09.2009

(...) Ungeachtet dessen kann eine ungewollte Kinderlosigkeit - wie wir von vielen Betroffenen wissen - eine große Belastung darstellen. Die Reproduktionsmedizin eröffnet jährlich für tausende Paare den Weg zum Kind und zur Erfüllung ihrer Wünsche; auf der anderen Seite ist eine Kinderwunschbehandlung körperlich wie psychisch nicht einfach. (...)

Frage von Klaus F. W. • 08.09.2009
Portrait von Nina Hauer
Antwort von Nina Hauer
SPD
• 11.09.2009

(...) Ich begrüße, dass die Gesundheitspolitik in enger Zusammenarbeit mit den Ärzten und Krankenhäusern Vorsorge dafür treffen, dass jeder, der sich in der anstehenden Grippesaison gegen den neuen Erreger impfen lassen will, auch geimpft werden kann. Die Abwägung und Entscheidung über eine Impfung muss aber beim Bürger bleiben. (...)

Portrait von Renate Künast
Antwort von Renate Künast
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 25.09.2009

(...) Bei den Hartz-Gesetzen muss unbedingt eine stärkere Förderung durchgesetzt werden, um das Prinzip des Forderns und Förderns richtig umzusetzen. Dennoch hat die Reform 1,3 Millionen Menschen aus der Sozialhilfe geholt, davon alleine 120.000 Jugendliche und ihnen erstmals eine Chance auf einen Arbeitsplatz und damit eine bessere Integration in die Gesellschaft ermöglicht. (...)

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