Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Michael Link
Antwort 14.07.2010 von Michael Link FDP

(...) vielen Dank für ihre Frage zum ermäßigten Grundstückserwerb durch in der Sowjetischen Besatzungszone rechtswidrig enteignete Alteigentümer und ihren Erben. (...) Es ist wichtig, dass 20 Jahre nach der Wiedervereinigung und über 60 Jahre nach den Enteignungen in der SBZ eine Regelung gefunden wird, die einen Ausgleich zwischen den sehr unterschiedlichen Positionen und damit letztendlich auch Rechtsfrieden schafft. (...)

Portrait von Eckart von Klaeden
Antwort 07.06.2010 von Eckart von Klaeden CDU

Sehr geehrter Herr Höfner,

auf Ihre Anfrage teile ich Ihnen mit, dass ich an der Konferenz nicht teilgenommen habe.

Mit freundlichen Grüßen

Eckart von Klaeden MdB

Portrait von Johannes Singhammer
Antwort 08.06.2010 von Johannes Singhammer CSU

(...) Pressemeldungen, wonach ich bei einer internen Beratung der Koalition zur Gesundheitspolitik die Forderung geäußert haben soll, die Praxisgebühr künftig bei jedem Arztbesuch zu erheben, sind nicht zutreffend. (...)

Portrait von Annette Groth
Antwort 17.06.2010 von Annette Groth Die Linke

(...) Außerdem haben wir Anträge zu den Themen „Abschaffung der Todesstrafe weltweit“ und zum Menschenhandel erarbeitet, uns mit Menschenrechtsverletzungen transnationaler Unternehmen (wie Daimler in Südafrika oder Triumph auf den Philippinen) und der Situation von Roma und Sinti in der EU beschäftigt. Derzeit üben wir Druck auf die äthiopische Botschaft aus, dass das Rote Kreuz im Auftrag der Bundestagsbüros Groth und Haensel eine inhaftierte Oppositionelle besuchen darf. Demnächst werde ich zudem am Europäischen Sozialforum in Istanbul teilnehmen. (...)

Portrait von Peter Hintze
Antwort 09.06.2010 von Peter Hintze CDU

(...) es ist das demokratische Recht der politischen Mehrheit in der Bundesversammlung, einen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten zu nominieren. Von diesem Recht hat die Mehrheit von CDU,CSU und FDP Gebrauch gemacht, so wie SPD und Grüne 1999 von ihrer damaligen Mehrheit Gebrauch gemacht und Johannes Rau nominiert hatten. (...)