Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Diethelm K. • 02.05.2010
Antwort von Marc Bartrina y Manns FDP • 02.05.2010 (...) Dazu gehören sowohl die Grundsicherung, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, das Arbeitslosengeld II, das Kindergeld und das Wohngeld. Dadurch wird der komplexe Sozialstaat weiter vereinfacht, die Bürokratie weiter abgebaut und die Verwaltung sparsam gestaltet. Die damit einhergehende Effizienzsteigerung führt zu Kostenreduktion auf der einen und zu Transparenz auf der anderen Seite. (...)
Frage von Diethelm K. • 02.05.2010
Antwort von Rainer Bovermann SPD • 04.05.2010 (...) Den Gesamtschulen gelingt es, einen hohen Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Hauptschul- oder Realschulempfehlung zum Abitur zu führen. Dieses zeigt, zu welchen Leistungen eine integrative Schulform wie die Gesamtschule in der Lage ist.
Frage von Diethelm K. • 02.05.2010
Antwort ausstehend von Funda Öztürk Die Linke Frage von Michael B. • 02.05.2010
Antwort von Eckart von Klaeden CDU • 04.05.2010 (...) haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage. Mit dem von Ihnen zitierten Einleitungssatz stelle ich zur Vermeidung von Missverständnissen klar, dass meine Antworten auf Abgeordnetenwatch nur mir als Bundestagsabgeordneter, nicht hingegen der Bundesregierung, für die ich in der Regierungsbefragung des Deutschen Bundestages antworte, zuzurechnen sind. Würde ich für die Bundesregierung auch auf Abgeordnetenwatch auftreten, müsste ich die Antworten in dem üblichen Verfahren abstimmen lassen. (...)
Frage von Gernot B. • 02.05.2010
Antwort von Günter Pröhl Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen • 02.05.2010 (...) Das Fernziel ist die Trennung von Kirche und Staat, was z. B. (...)
Frage von Stefan K. • 02.05.2010
Antwort von Michael Grosse-Brömer CDU • 06.05.2010 (...) Zuerst einmal möchte ich betonen, dass Ihr Vorwurf, die Politik würde den Wähler bewusst täuschen, nämlich unberechtigt ist. Als es 2000 um die Aufnahme Griechenlands in die Eurozone ging, haben CDU/CSU und FDP im Bundestag dagegen gestimmt, unterlagen aber gegen die Rot-Grüne Bundestagsmehrheit. Der europapolitische Sprecher der Union, Peter Hintze, argumentierte damals: „Die Aufnahme Griechenlands wäre ein währungspolitisches Eigentor.“ (...)