Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hedwig F. • 05.08.2010
Antwort von Ilse Aigner CSU • 13.09.2010 (...) Die Kartoffelsorte ist rein für die technisch-industrielle Nutzung von der Firma BASF entwickelt worden und soll keinesfalls als Lebensmittel eingesetzt werden. Im Vergleich zur herkömmlichen Kartoffel, die sowohl Amylopektin- als auch Amylosestärke besitzt, weist Amflora allein die Amylopektinstärke auf. So kann die Kartoffelstärke einfacher und effizienter für industrielle Zwecke wie etwa der Papiergerstellung genutzt werden. (...)
Frage von Vedad A. • 05.08.2010
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.08.2010 (...) Ich bin dafür, in Verhandlungen mit dem Iran konkrete Vorschläge für eine Abrüstung der Nuklearwaffen aller Staaten, die solche besitzen, und dem Iran Sicherheitsgarantien gegen Angriffe anderer Staaten als Gegenleistung für den kontrollierten Verzicht auf die Entwicklung eigener Atomwaffen anzubieten. (...)
Frage von Hendrik K. • 05.08.2010
Antwort von Mechthild Dyckmans FDP • 18.01.2011 (...) Die Bundesregierung befürwortet, dass Arzneimittel auf der Basis von Cannabis zugelassen und ärztlich verordnet werden können, wenn sich dadurch weitere Therapieoptionen, zum Beispiel zur Therapie der Spastik bei Multipler Sklerose, ergeben und diese Arzneimittel sich nach den Voraussetzungen des Arzneimittelgesetzes als wirksam erwiesen haben. (...)
Frage von Steffen R. • 05.08.2010
Antwort von Birgit Reinemund FDP • 10.06.2011 (...) Zulässig ist allein der Versand als grafisches Faksimile; PDF-Dateien dürfen also nur genutzt werden, wenn man aus ihnen keinen Text extrahieren kann (unbeachtet der Möglichkeit elektronischer Schrifterkennung). Der elektronische Kopienversand ist gar nicht zulässig, wenn der Verlag ein eigenes Versandangebot bereithält, damit die Interessen von Autor und Verleger an angemessener Verwertung des Textes nicht untergraben werden. (...)
Frage von Ulrich U. • 05.08.2010
Antwort von Annette Schavan CDU • 07.12.2010 (...) Im Rahmen des Postdoktorandenprogramms zur Förderung deutscher Wissenschaftler zu Forschungsaufenthalten im Ausland haben wir eine Wiedereingliederungsbeihilfe von bis zu sechs Monaten eingeführt, die nach einem mindestens zwölfmonatigen Stipendienaufenthalt bei Rückkehr nach Deutschland in Anspruch genommen werden kann, wenn kein Beschäftigungsverhältnis oder anderweitige Förderung besteht. (...)
Frage von Günter O. • 05.08.2010
Antwort ausstehend von Wolfgang Thierse SPD