Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Toni B. • 21.02.2007
Antwort von Peter Paziorek CDU • 06.03.2007 (...) Es entspricht meiner grundlegenden Überzeugung, dass eine moderne Umwelt- und Energiepolitik nicht auf Kosten der Verbraucher gehen sollte. (...) Es geht bei der Diskussion über einzelne Maßnahmen zum Klimaschutz aus meiner Sicht auch nicht um ein „Verbot der Glühbirne“. (...)
Frage von Dipl.-Phys. Helmut G. • 21.02.2007
Antwort von Petra Sitte Die Linke • 16.04.2007 (...) die Ziele der WOCHE DER SONNE unterstütze ich grundsätzlich, weil ich mich ausdrücklich für die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien ausspreche. Insofern kann ich mir auch eine Unterstützung von Aktionen in Halle vorstellen - durch persönliche, organisatorische und finanzielle Unterstützung. (...)
Frage von Thomas R. • 21.02.2007
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 27.03.2007 (...) Wie eingangs gesagt, wir halten dieses Thema für sehr wichtig; eine Klärung der technischen Frage, wie ein entsprechendes Instrument aussehen könnte, ist allerdings bei den Fachleuten noch nicht erfolgt. Damit muss ich auch Ihre Frage, wie "realistisch" die Einführung eines entsprechenden Instrumentes sei, etwas ausweichend beantworten: Kyoto reguliert (vorhandene) Umweltzerstörung. Was Sie zu Recht vorschlagen und was als notwendig erkannt werden muss, ist ein Präventionsmechanismus, gekoppelt an eine Umverteilungsidee. (...)
Frage von Erika S. • 21.02.2007
Antwort von Marko Mühlstein SPD • 20.03.2007 (...) haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich teile Ihre Sorgen zu den Planungen in Gatersleben und halte derlei Experimente für ausgesprochen problematisch. Experten meiner Fraktion sehen dies genauso und haben sich diesbezüglich bereits an den Bundeminister für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Horst Seehofer, gewandt. (...)
Frage von Rainer P. • 21.02.2007
Antwort von Gerhard Schick BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.03.2007 (...) Sie haben Recht, gegen die Atomkraft sprechen nicht nur die <Atomkraftaktorsicherheit und die Gefahr terroristischer Anschläge, sondern auch die Lagerung des Atommülls. Darüber hinaus besteht auch bei der Uranaufbereitung ein hoher CO2-Ausstoß, so dass die CO2-Neutralität von Atomstrom eine Mär ist. (...)
Frage von Peter B. • 21.02.2007
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.05.2009 Sehr geehrter Herr Beuermann,
bitte entschuldigen Sie unsere späte Reaktion. Ich hoffe, dass Ihnen die mittlerweile eingestellten Antworten weiterhelfen.
Herzlichen Gruß,
Janik Feuerhahn
(Referent)