Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Stefan B. • 28.08.2007
Portrait von Josef Göppel
Antwort von Josef Göppel
CSU
• 19.09.2007

(...) Eine weitere wichtige Maßnahme ist die Verdopplung der Energieproduktivität. Dies bedeutet, dass die Wirtschaft in Zukunft mit der Hälfte des derzeit benötigten Energieaufwands dieselbe Menge an Produkten herstellen kann. (...)

Portrait von Ernst Burgbacher
Antwort von Ernst Burgbacher
FDP
• 30.08.2007

(...) Umweltschutz war einer der Themenschwerpunkte des FDP-Bundesparteitags 2006. Die ersten Umweltschutzgesetze wurden unter Hans-Dietrich Genscher, der damals als Innenminister für Umwelt zuständig war, verabschiedet, und seither hat die FDP diesen Kurs konsequent verfolgt. (...)

Frage von Paul-Erwin O. • 27.08.2007
Portrait von Klaus Hagemann
Antwort von Klaus Hagemann
SPD
• 10.09.2007

(...) Falls es tatsächlich zu einer Infektion kommen sollte, wird in jedem Einzelfall vor einer Keulung von Experten des Friedrich-Löffler-Institus und des Landwirtschaftsministeriums geprüft, welche geeigneten Maßnahmen zu ergreifen sind, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern. Dabei sind die gesetzlichen Vorgaben - insbesondere auch der EU - die Rechtsgrundlage für das Vorgehen. (...)

Frage von Manfred S. • 26.08.2007
Portrait von Axel Schäfer
Antwort von Axel Schäfer
SPD
• 31.08.2007

(...) Ihre Anfragen beziehen sich konkret auf den Bereich der Energieeffizienz, insbesondere auf die geplante Reduzierung von Nachtspeicherheizungen. (...) Abgesehen davon ist das Heizen mit Strom gesamtwirtschaftlich ineffizient und auch in hohem Maße umweltschädigend. (...)

Portrait von Jörg Vogelsänger
Antwort von Jörg Vogelsänger
SPD
• 22.10.2007

(...) Nach meiner Auffassung wurde bei dem Gesetz die bereits erfolgte Reduzierung des CO2-Ausstoßes durch die erhebliche Modernisierung der ostdeutschen Energiewirtschaft nicht entsprechend berücksichtigt. Mehrere Bundestagsabgeordnete aus Brandenburg konnten dem Gesetz deshalb nicht zustimmen. (...)

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