
(...) Sie können sicher sein, dass ich sowohl gegen ein Kohlekraftwerk als auch gegen die geplante Elbvertiefung stimmen werde. (...) Regionales Bündnis gegen Elbvertiefung (...)
(...) Sie können sicher sein, dass ich sowohl gegen ein Kohlekraftwerk als auch gegen die geplante Elbvertiefung stimmen werde. (...) Regionales Bündnis gegen Elbvertiefung (...)
(...) bei den von Ihnen angesprochenen Themen hätte ich keinerlei Probleme meine Gewissensentscheidung mit der Parteimeinung in Einklang zu bringen. Wie dargelegt im Parteiprogramm der LINKEN bin auch ich der Auffassung, dass in Hamburg auf keinen Fall ein neues Kohlekraftwerk ans Netz gehen sollte und bin auch gegen eine weitere Elbvertiefung. (...)
(...) Ich bin überzeugt, dass der Stromwechsel hin zu Erneuerbaren Energien bis hin zum vollständigen Ersatz atomarer und fossiler Energien technisch lösbar ist. Die SPD in Hessen will den raschen Ausstieg aus der Atomwirtschaft, da die Nutzung der Kernenergie aufgrund der ungeklärten Entsorgungsproblematik, der volkswirtschaftlich hohen Kosten und des unvertretbar hohen Risikos für eine nachhaltige Energieversorgung in unserem Land ungeeignet ist. Nur Erneuerbare Energien garantieren eine nachhaltige, ökonomisch und ökologisch sinnvolle und unabhängige Energieversorgung der Bevölkerung und schaffen neue Arbeitsplätze. (...)
(...) Dagegen hat DIE LINKE. Hamburg das Thema "mehr Demokratie" als Schwerpunkt im Wahlprogramm gesetzt, übrigens ebenso wie in unserer alltäglichen politischen Arbeit. Dazu gehört insbesondere die Verbindlichkeit von Volksentscheiden. (...)
(...) Nur wer die Natur kennt, ist auch bereit sich für sie einzusetzen. Mit dieser neuen Umweltpolitik lassen wir Liberalen die Grünen mit ihrer dogmatischen Verbotskultur weit hinter uns. Deshalb gehe ich davon aus, dass wir auch in Zukunft einen liberalen Umweltminister in Niedersachsen haben werden - Hans-Heinrich Sander. (...)
(...) Durch den Zusammenschluss von dezentralen Erzeugungseinheiten (Biogasanlagen, Windkraftanlagen, Solaranlagen, Blockheizkraftwerke etc.), können Netzgebiete entwickelt werden, die ihre Energiebereitstellung zum größten Teil selbst vornehmen und so unabhängiger von großen Versorgern werden. Um eine autarke Energieversorgung des Netzgebietes zu realisieren, werden neben komplexen Steuerungssystemen eine große Zahl von dezentralen Erzeugern aber auch Energiespeicher benötigt. (...)