Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gerhard S. • 19.02.2008
Antwort von Uwe Grund SPD • 19.02.2008 (...) das Thema Bürgerinteressen vs.XFEL beschäftigte mich in den zurück liegenden Jahren als Abgeordneter für Lurup und Osdorf immer wieder. Für die BewohnerInnen des Osdorner Born ist der Bau des Röntgenlasers eine massive Beeinträchtigung. Durch die Aktivitäten der Borner Runde konnte zum Glück das Schlimmste abgewendet werden. (...)
Frage von Caroline J. • 18.02.2008
Antwort von Marieluise Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.12.2008 (...) Es war und bleibt ein langer und beschwerlicher Weg. Deswegen ist es zu begrüßen, wenn sich junge Menschen für die wichtigen Themen unserer Zeit interessieren und engagieren. Die riesige Demonstration in Gorleben hat Mut gemacht. (...)
Frage von Frank R. • 17.02.2008
Antwort von Niels Böttcher CDU • 18.02.2008 (...) Ihre Einschätzung zur Mülltrennung kann ich nicht teilen. Die Bio-Tonne muss extra beantragt werden, da nicht überall die Möglichkeit besteht, diese Tonnen auf zu stellen. Im dicht besiedelten Gebiet im Eimsbütteler Kerngebiet fehlt es sogar oftmals an Möglichkeiten die Tonne für den Restmüll zu stellen. (...)
Frage von Frank R. • 17.02.2008
Antwort von Christian Maaß BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.02.2008 (...) Es ist leider tatsächlich so, dass Hamburg in Sachen Recycling und Mülltrennung im Vergleich mit den anderen Bundesländern und Städten extrem schlecht abschneidet. (...) Insbesondere haben wir in Hamburg eine unzureichende Infrastruktur bei der Trennung und Erfassung des Abfalls. (...)
Frage von Frank R. • 17.02.2008
Antwort von Astrid Dahaba Die Linke • 18.02.2008 (...) Eine Erklärung hätte ich dafür, dass es kaum gelbe Tonnen in Eimsbüttel gibt: Die Vermutung liegt nahe, dass es gerade im Kerngebiet sehr wenig Platz für eine Entsorgung gibt. Die meisten Müllcontainer stehen im Keller, dort ist wenig Raum für eine gelbe Tonne. (...)
Frage von Frank R. • 17.02.2008
Antwort von Horst Becker BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.02.2008 (...) Auch die Sammelquoten bei wiederverwertbaren Stoffen sind vergleichsweise niedrig. Die GAL setzt sich dafür ein, mehr sowohl öffentliche als auch private Sammelplätze zu schaffen sowie ausreichende Anlagen für Mülltrennung. Das Problembewusstsein (und das Verhalten!) mancher HamburgerInnen ist m.E. (...)