Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ronny F. • 26.01.2013
Antwort von Robert Hochbaum CDU • 20.02.2013 (...) Wenn Sie sich beispielsweise auf Wikipedia gehen oder andere seriöse Informationen einsehen, können Sie dort unter anderem folgendes Lesen: "Aufgrund zahlreicher Anfragen nahmen Nichtregierungsorganisationen, Meteorologen und weitere Institutionen wiederholt Stellung. Fachleute sehen in Chemtrails "reine Fiktion", laut deutschem Umweltbundesamt gibt es weder für das massive Ausbringen von Chemikalieb noch für auffällig geänderte Kondensstreifen wissenschaftliche Belege. (...) Das Greenpaece Magazin bewertete die Spekulationen über Chemtrails in einem eigene Artikel als Verschwörungstheorie und schloss sich den Ergebnissen des Umweltbundesamtes an." ( www.wikipedia.de , Stand: 15. (...)
Frage von Luca G. • 26.01.2013
Antwort von Knut Fleckenstein SPD • 30.01.2013 (...) Um sicher zu gehen, dass es gerade bei der Wasserversorgung nicht zu Verschlechterungen für die Bürgerinnen und Bürger kommt, fordern wir zusätzlich, dass der Wasserbereich besonders geschützt wird und nicht unter die gerade diskutierte Konzessionsrichtlinie fällt. Wir unterstützen deshalb auch die Europäische Bürgerinitiative „Wasser ist ein öffentliches Gut, keine Handelsware“. (...)
Frage von Angela S. • 26.01.2013
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU Frage von Roland C. • 24.01.2013
Antwort ausstehend von Michael Fuchs CDU Frage von Gunter F. • 23.01.2013
Antwort von Thomas Nord Die Linke • 30.01.2013 (...) Ich unterstütze die Forderungen des Volksbegehren nach wie vor, schließlich gehörte ich zu dessen Initiatoren. Man muss jedoch auch zur Kenntnis nehmen, dass das Volksbegehren damals grandios gescheitert ist, da es außerhalb der Braunkohleregion kaum auf Resonanz stieß. Neben den Linken fordern in Brandenburg nur B90/GRÜNE einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle. (...)
Frage von randy s. • 23.01.2013
Antwort von Franz Untersteller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 30.01.2013 (...) Aus meiner Sicht wird die Richtlinie bestenfalls bürokratischen Aufwand bedeuten, im schlimmsten Falle würde aber eine Entwicklung zur Beherrschung der Wasserversorgung durch wenige internationale Großunternehmen begünstigt. (...)