Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Volker S. • 15.02.2013
Antwort von Hans-Peter Müller SPD • 16.04.2013 (...) Die SPD-Fraktion in NRW hat sich klar gegen die Fracking-Methode ausgesprochen. Ein „Fracking“ mit chemischen Zusätzen wird von uns - nicht nur in Wasserschutzgebieten - nicht zugelassen, sondern ist in NRW generell nicht erlaubt. Wir werden jedoch in NRW nicht für alle Zeiten ausschließen, dass heimisches Erdgas aus sogenannten unkonventionellen Lagerstätten zukünftig einmal einen Beitrag zu unserer Energieversorgung leistet. (...)
Frage von Matthias P. • 15.02.2013
Antwort von Godelieve Quisthoudt-Rowohl CDU • 18.02.2013 Sehr geehrter Herr Pätsch,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 15.02.2013.
Bitte senden Sie mir diese direkt an meine Mail-Adresse, dann werde ich Ihnen eine Antwort senden.
Mit freundlichem Gruß
Frage von Andrea W. • 14.02.2013
Antwort von Josef Göppel CSU • 15.02.2013 (...) 1. Agrarkommissar Ciolos hat vor dem Agrarausschuss des Europäischen Parlaments darauf hingewiesen, dass es um ökologische Vorrangflächen und nicht um Stilllegungen geht. Von daher kommt auch der Vorschlag dort Eiweißerzeugende Pflanzen anbauen zu können. (...)
Frage von Christian B. • 13.02.2013
Antwort von Kerstin Tack SPD • 20.02.2013 (...) Deswegen fordert die SPD-Bundestagsfraktion, öffentliche Träger der Wasserversorgung – wie Stadtwerke oder kommunale Zweckverbände – aus dem Anwendungsbereich der Richtlinie herauszunehmen. Es gibt keinen Grund, gute und bezahlbare öffentliche Wasserversorgung dem Wettbewerb zu unterwerfen. (...)
Frage von Ingrid G. • 13.02.2013
Antwort ausstehend von Peter Altmaier CDU Frage von Reinhard W. • 12.02.2013
Antwort von Alois Gerig CDU • 12.03.2013 (...) In diesem soll nicht nur das oben angesprochene Verbot, sondern darüber hinaus auch eine Umweltverträglichkeitsprüfung in jedem individuellen Fall verankert werden. Das heißt, dass jeder Antrag zur Anwendung der „Fracking“-Technik genau auf seine Folgen und Auswirkungen auf die Umwelt untersucht wird und zudem nur dann stattgegeben wird, sollte die zuständige Wasserschutzbehörde zustimmen. (...)