Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ivonne S. • 04.07.2014
Antwort von Winfried Kretschmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.10.2014 (...) Um ökologische Schäden bei der Öl- und Gasförderung zu vermeiden, muss die Energiewende fokussiert und umgesetzt werden. Denn die Nutzung Erneuerbarer Energien macht fossile Energieträger und damit auch die Technik des Frackings überflüssig. (...)
Frage von Ivonne S. • 04.07.2014
Antwort von Edith Sitzmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.07.2014 (...) Dies ist auch der Grund, warum beim Thema Fracking im Grunde nur große, internationale Konzerne tätig sind, die dann mit der "Karavane weiterziehen", wenn es nichts mehr zu fördern gibt. Ich bin der Überzeugung, dass wir eine gute, nachhaltige und sichere Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien hinbekommen - daher brauchen wir auch kein Fracking Gas. (...)
Frage von Ivonne S. • 04.07.2014
Antwort von Nils Schmid SPD • 07.07.2014 (...) Umweltministerin Barbara Hendricks und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (beide SPD) haben in einem gemeinsamen Eckpunktepapier klar gestellt, dass es in Deutschland keine Förderung von Schiefergas nach der derzeit international üblichen Fracking-Methode, wie man sie v.a. aus Amerika kennt, geben wird. (...)
Frage von Dennis B. • 02.07.2014
Antwort von Dirk Heidenblut SPD • 02.07.2014 (...) ja, bezogen auf die Verhältnisse in Brasilien im Umfeld der WM teile ich Ihre Einschätzung, allerdings habe ich in meiner Position als (...)
Frage von Reinhard H. • 01.07.2014
Antwort von Rebecca Harms BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.07.2014 (...) Wir Grüne in Europa, in Deutschland und in Niedersachsen lehnen den Einsatz der Fracking-Methode zur Erdöl- und Erdgasgewinnung selbstverständlich ab. Da auf Bundesebene bisher jedoch eine politische und rechtliche Positionierung zu der umstrittenen Fördertechnik fehlt, wird momentan die Verantwortung auf den sogenannten Genehmigungsvollzug, dh in die Bundesländer, verlagert. (...)
Frage von Martin P. • 01.07.2014
Antwort von Terry Reintke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 09.07.2014 (...) Das Problem der Feinstaubbelastung ist vor allem dadurch bekannter geworden, dass der heutige Grüne Bundestagsabgeordnete Dieter Janecek seine Stadt München verklagt hat, die Werte einzuhalten: Er hat sowohl in erster als auch in zweiter Instanz Recht bekommen, was jedoch bedeutet, dass die Kommune, sollte sie die Grenzwerte nicht einhalten, verklagt werden müsste – das wäre in Ihrem Fall das Land Berlin. Allerdings ist der Senat bislang immer noch der Meinung, mit der Umweltzone bereits genug zu tun. (...)