Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Markus S. • 19.10.2007
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.10.2007 (...) Der Bischof ist nicht nur in der Frage der Familienpolitik als ein fundamentalistischer Bischof aufgefallen, sondern auch als Spalter in der Ökumene und in der Gesellschaft. (...) Ein Bischof, der die politische Kultur eines demokratisch verfassten Landes mit Begrifflichkeiten von Unrechtssystemen vergiftet und sich politisch klar positioniert, muss auch mit massiver Kritik rechnen. (...)
Frage von Markus H. • 18.10.2007
Antwort von Dorothee Bär CSU • 08.11.2007 Sehr geehrter Herr Helmreich,
Frage von Rolf R. • 17.10.2007
Antwort von Reinhard Grindel CDU • 16.11.2007 (...) Der Unterschied zwischen diesen beiden Instrumenten dürfte auf der Hand liegen. Ich möchte damit anregen, dass alle deutschen Fernsehsender sich um mehr Eigenproduktionen bemühen. (...)
Frage von Gert S. • 16.10.2007
Antwort von Reinhard Grindel CDU • 21.11.2007 (...) ich habe die journalistische Behandlung von Frau Herman durch Herrn Kerner als unfair empfunden. (...) Eine solche journalistische Fehlleistung sollte sich nicht wiederholen. (...)
Frage von Christian K. • 13.10.2007
Antwort von Norbert Geis CSU • 15.10.2007 (...) Sie haben natürlich Recht, dass derartige Werbeunterbrechungen stark nerven. (...) Ich möchte betonen, dass ich diese Unterbrechungen ebenso störend empfinde, aber es obliegt hier auch der Aufsichtspflicht der Eltern, dass die Kinder ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr vor dem Fernseher sitzen. (...)
Frage von Karl Heinz K. • 11.10.2007
Antwort von Johann-Henrich Krummacher CDU • 19.10.2007 (...) Die Kammern übernehmen wichtige und weitereichende Funktionen und Aufgaben -- wie etwa die Beratung bei Existenzgründungen oder auch Fort- und Ausbildung. Daneben fungiert sie als Repräsentant der Wirtschaft gegenüber der Politik in wirtschaftspolitischen, aber auch regionalspezifischen Belangen.Das spricht nicht per se gegen eine Reform des Kammerwesens, und auch die Kammern selbst haben sich diesen Fragen gegenüber immer wieder offen gezeigt und sich um Reformen bemüht. Ziel muss jedenfalls der Abbau unnötiger Bürokratie, eine möglichst geringe Beitragsbelastung der Mitgliedsunternehmen und vor allem Wachstums- und Beschäftigungsimpulse sein. (...)