Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Guntram S. • 18.05.2012
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 26.07.2012 (...) Abgesehen davon aber bin ich ein Freund der offenen Worte und ehrlichen Sprache. Deshalb finde ich es keineswegs respektverletzend sondern sehr ehrlich, wenn Politiker, nach ihrer Meinung gefragt, bestimmte Fragen als absurd bezeichnen - wenn sie denn erklären, warum sie sie absurd finden. (...)
Frage von Josef K. • 17.05.2012
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.05.2012 (...) Mit dem staatlichen Einzug der Kirchensteuer habe ich Probleme. (...)
Frage von Josef K. • 17.05.2012
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 02.08.2012 Sehr geehrter Herr Kraftsik,
Frage von Josef K. • 17.05.2012
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.06.2012 (...) Die erreichte Trennung von Staat und Religion bedeutet nicht, dass wir Fehlentwicklungen in den Kirchen, Auswüchse und Missbräuche nicht öffentlich kritisieren. So sehen wir bestimmte Bereiche des kirchlichen Arbeitsrechts kritisch. Unsere Position ist, im Dialog mit den Kirchen und Religionsgemeinschaften klarzumachen: Wo ihr im Auftrag des Staates tätig seid, habt ihr auch demokratische Spielregeln einzuhalten. (...)
Frage von Detlef S. • 17.05.2012
Antwort von Viola von Cramon-Taubadel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.05.2012 (...) das von Ihnen erwähnte Papier ist ein persönlicher Beitrag einiger katholischer Perteifreundinnen und -freunde im Vorfeld des Manheimer Katholikentags. Es beinhaltet neben dem von Ihnen kritisierten Vorschlag einer "Kultursteuer" wichtige Forderungen z.B. zur Gleichberechtigung von Frauen innerhalb der katholischen Kirche und zum interreligiösen Dialog. (...)
Frage von Tom V. • 17.05.2012
Antwort von Josef Winkler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.05.2012 (...) Das Debattenpapier, das von mir und anderen katholischen Grünen veröffentlicht worden ist, hat eine Menge Aufruhr verursacht. Besonders die Forderung nach Ersetzung der Kirchensteuer durch eine Kulturabgabe ist medial verbreitet worden. (...)