Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Florian K. • 21.06.2013
Portrait von Walter Nadler
Antwort von Walter Nadler
CSU
• 24.06.2013

(...) Was die Änderung des bayerischen Feiertagsgesetzes anbelangt, so verwundert mich die Haltung der beiden großen Kirchen. Von keiner kamen Einwände. (...)

Portrait von Christoph Rabenstein
Antwort von Christoph Rabenstein
SPD
• 28.06.2013

(...) grundsätzlich stellen für mich die Feiertage und der Sonntag ein hohes, zu schützendes Gut für unsere Gesellschaft dar, vor allem auch für die Arbeitnehmer und die Familien. Auf der anderen Seite muss man meines Erachtens aber auch einem veränderten Ausgehverhalten insbesondere junger Menschen heutzutage irgendwie Rechnung tragen. (...)

Frage von Florian K. • 21.06.2013
Portrait von Ulrike Gote
Antwort von Ulrike Gote
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 01.07.2013

(...) Ich halte die jetzt geplante Änderung des Feiertagsgesetzes nicht für sinnvoll, auch wenn ich durch sie den Schutz der stillen Tage nicht gänzlich in Frage gestellt sehe. Für diese Abstimmung gibt es übrigens seitens der Fraktion der Grünen keine Empfehlung, also keinen Fraktionszwang. (...)

Frage von Florian K. • 21.06.2013
Portrait von Thomas Hacker
Antwort von Thomas Hacker
FDP
• 30.07.2013

(...) Übrigens: Bis 2005 begannen die stillen Tage Gründonnerstag, Allerheiligen und Volkstrauertag mit dem Beginn der Sperrstunde erst um 1.00 Uhr. Seit der Rücknahme dieser einen Stunde auf 0.00 Uhr an allen Stillen Tagen konnte zumindest ich keine stärkere Rolle der Stillen Tage im Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen. Ebenso wenig wird sich die jetzt vorgenommene Veränderung an „normalen Arbeitstagen“ wie Aschermittwoch, Gründonnerstag oder Buß-und Bettag auf die Gesellschaft als Ganzes oder auf die Kirchen auswirken. (...)

Frage von Hannes M. • 13.06.2013
Portrait von Anette Kramme
Antwort von Anette Kramme
SPD
• 28.06.2013

(...) Es steht aber eben nicht allein, sondern auf Ebene mit elterlicher Sorge, Religionsfreiheit und Freiheit der Religionsausübung. Deshalb kann man in meinen Augen nicht argumentieren: Ich bin für das Kindeswohl und deshalb bin ich automatisch gegen Beschneidung. Kindeswohl bedeutet natürlich körperliche Unversehrtheit. (...)

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