Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christiane K. • 11.11.2016
Antwort von Katja Leikert CDU • 11.07.2017 (...) Die Haltung von Tieren in Zirkusbetrieben stellt mit Blick auf den Tierschutz allein aufgrund der häufigen Ortswechsel und der damit verbundenen Transporte und begrenzten Haltungsbedingungen eine besondere Herausforderung dar. Zuständig für die Kontrolle der Zirkusbetriebe sind die Bundesländer. (...)
Frage von Laura K. • 11.11.2016
Antwort von Karin Thissen SPD • 11.11.2016 (...) Was Wildtiere in Zirkussen anbelangt, ist der Fall klar: Eine artgerechte Haltung ist nicht möglich. Daher fordert die SPD ein Verbot, das u. (...)
Frage von Gerty K. • 09.11.2016
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 16.11.2016 (...) vielen Dank für Ihre Frage. Seit 2011 setzt sich die SPD für ein Wildtierverbot in Zirkussen ein. Leider ist es uns nicht gelungen, diese klare Forderung - verbunden mit einem Verbandsklagerecht für Tierschutzorganisationen - in den Koalitionsvertrag mit der CDU aufzunehmen. (...)
Frage von Udo R. • 08.11.2016
Antwort ausstehend von Christian Hirte CDU Frage von Konstanze K. • 08.11.2016
Antwort von Stefan Müller CSU • 14.11.2016 (...) Transport nicht ohne Schmerzen, Leiden oder Schäden für die Tiere vollzogen werden können. Wir sind überzeugt, dass damit eine Regelung gefunden wurde, die mögliche Tierschutzlücken in den Zirkussen schließt, gleichzeitig aber dem Wunsch vieler Besucher nach Tierdressuren im Zirkus nachkommt. Dies entbindet die Bundesländer aber nicht von der Pflicht, die Tierhaltung in den Zirkussen insgesamt strikt zu kontrollieren und die Aufnahme beschlagnahmter Wildtiere sicherzustellen. (...)
Frage von Konstanze K. • 08.11.2016
Antwort von Martina Stamm-Fibich SPD • 17.11.2016 (...) Die SPD setzt sich seit längerem für eine Verbesserung der Bedingungen für Tiere in Deutschland ein. Schon im Jahr 2011 hat die SPD einen Antrag zum Verbot von Wildtieren in Zirkussen gestellt. Auch der SPD-Konvent in diesem Jahr brachte eine solche Forderung erneut gegenüber der SPD-Bundestagsfraktion vor. (...)