
(...) Aus ökologischer Sicht ist es zudem abwegig und äußerst unwirtschaftlich, die Tiere so weit zum Schlachten zu karren. Der ausschlaggebende Grund für mich ist jedoch, den Tieren unnötiges Leid zu ersparen. (...)
(...) Aus ökologischer Sicht ist es zudem abwegig und äußerst unwirtschaftlich, die Tiere so weit zum Schlachten zu karren. Der ausschlaggebende Grund für mich ist jedoch, den Tieren unnötiges Leid zu ersparen. (...)
(...) Nun zu Ihren Anliegen, den EU-Hygienepaket. In der Vergangenheit war ich (...)
(...) Die im vormals geltenden Fleischhygienerecht enthaltene Möglichkeit, Tiere, die unter entsprechenden Bedingungen wie Gehegewild gehalten wurden, außerhalb zugelassener oder registrierter Betriebe zu töten und anschließend in einen registrierten Betrieb zu verbringen, ist entfallen. Die Hausschlachtung ist vom EU-Recht nicht geregelt. Für sie sind die Bestimmungen des Fleischhygienerechts weiterhin anzuwenden. (...)
(...) ich habe versucht, den aktuellen Stand der Diskussion zum Thema Blauzungenkrankeit objektiv in Erfahrung zu bringen. (...) Der Demeterverband lehnt eine Impfung nicht grundsätzlich ab, sondern überläßt die Entscheidung seinen Mitgliedern. In Tierschutzkreisen sind die Befürworter einer Impfung eindeutig in der Mehrzahl. (...)
(...) Ob die umfangreichen gesetzlichen Voraussetzungen zur Genehmigung des Freisetzungsantrags erfüllt sind, ist durch die Prüfung des zuständigen Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zu klären. Dabei ist sichergestellt, dass eine Vielzahl hochqualifizierter Wissenschaftler mit durchaus unterschiedlichen Sichtweisen auf die Gentechnologie in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. (...)