
(...) Die LINKE setzt sich für einen agrarpolitischen Richtungswechsel ein. Weg vom unregulierten, auf Dumpingpreise orientierten Weltagrarmarkt, hin zu einer Stabilisierung der regionalen Märkte mit kostendeckenden Erzeugerpreisen. (...)
(...) Die LINKE setzt sich für einen agrarpolitischen Richtungswechsel ein. Weg vom unregulierten, auf Dumpingpreise orientierten Weltagrarmarkt, hin zu einer Stabilisierung der regionalen Märkte mit kostendeckenden Erzeugerpreisen. (...)
(...) Ich sehe nach wie vor das Problem in der Zucht - wieso Tiere züchten, wenn zugleich Tiere in der Natur zur Eindämmung ihrer Populationsgröße getötet werden. Würden diese Tiere anstatt der Zuchttiere an Tierfreunde vermittelt, hätte man einen tierwürdigeren Ansatz gefunden. (...)
(...) obwohl die Formulierungen für die Zuständigkeiten der EU geändert wurden, bleibt bei der Landwirtschaft durch den Vertrag von Lissabon im Wesentlichen Alles so, wie es jetzt schon ist. Das bedeutet, dass durch einen Beschluss des Ministerrats auch jetzt schon die gentechnikfreien Zonen abgeschafft werden können. (...)
(...) Wir als FDP fordern als ersten Schritt zu mehr Markt, die Agrarsubventionen mit nationaler Co-Finanzierung zu versehen. Für kleine Betriebe wie Bergbauern, die wichtige Landschaftspflege betrieben, fordern wir eine Kulturlandschaftsprämie, als Existenzsicherung. (...)
(...) ich bin ein erklärter Anhänger des Subsidiaritätsprinzips und der Bürgergesellschaft. Das heißt für das von Ihnen angesprochene Problem: Tierheime werden am besten von engagierten Vereinen betrieben, in denen kundige Menschen eigenverantwortlich handeln. Der Staat (oder in diesem Fall die EU) ist für die Rahmensetzung (Mindestandards) und für die ausreichende finanzielle Ausstattung zuständig. (...)