Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Christian Schmidt
Antwort von Christian Schmidt
CSU
• 09.05.2008

(...) Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist sich bewusst, dass jede Erhöhung der Abgeordnetenentschädigung in der Öffentlichkeit besonders kritisch bewertet wird, deshalb ist mit den genannten Besoldungsgruppen eine vergleichbare Bezugsgröße gefunden worden, an der sich die Höhe der Abgeordnetenbezüge orientiert. Mit dem jetzigen Gesetzentwurf wird dies entsprechend nachvollzogen, allerdings mit jeweils einjähriger Verzögerung. (...)

Frage von Dominik D. • 08.05.2008
Portrait von Peter Götz
Antwort von Peter Götz
CDU
• 02.06.2008

Sehr geehrter Herr Daul,

vielen Dank für Ihre Mail vom 08. Mai zum Thema "Diäten".

Wie Sie sicher wissen, erfolgte die diskutierte Diätenanpassung nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Götz

Bundestagsabgeordneter

Portrait von Nicolette Kressl
Antwort von Nicolette Kressl
SPD
• 15.05.2008

(...) Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass der Bundestag selbst über angemessene Diäten entscheiden muss, somit ist es nicht möglich, eine unabhängige Kommission mit dieser Aufgabe zu beauftragen. Es ist schwer, selbst über die Höhe des Geldes zu entscheiden, das einem zusteht, das ist einer der Gründe, warum es in der Vergangenheit schon *viele Nullrunden* für die Abgeordneten gegeben hat. (...)

Portrait von Thomas Strobl
Antwort von Thomas Strobl
CDU
• 09.05.2008

(...) Ihre Enttäuschung und Empörung kann ich nur allzu gut nachvollziehen. In der Öffentlichkeit muss leider in der Tat der Eindruck entstehen, dass die Bundestagsabgeordneten sich mit der zurzeit im Parlament beratenen Erhöhung ihrer Bezüge „schamlos“ selbst bedienen. Ich hätte mir deshalb gewünscht, dass diese Anhebung erst für den nächsten Deutschen Bundestag wirksam geworden wäre. (...)

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