Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Helmut S. • 02.05.2010
Antwort von Eduard Oswald CSU • 03.05.2010 (...) Ich setze mich dafür ein, dass dies auf allen politischen Ebenen geschieht. Bei veröffentlichten Steuerverschwendungen beispielsweise durch den Bund der Steuerzahler muss nicht immer Objektivität vorliegen, da es sich hierbei um einen privaten Verein handelt und eine private Meinungsäußerung eine politische und haushaltsrechtliche Bewertung durch die dafür zuständigen, demokratisch legitimierten Gremien (wie etwa den Haushalts- und insbesondere den Rechnungsprüfungsausschuss des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages) noch die für einen Anspruch nach § 78 BBG erforderliche, rechtskräftige Feststellung eines individuellen Pflichtverstoßes ersetzen kann. (...)
Frage von Erik W. • 02.05.2010
Antwort ausstehend von Stefan Mappus CDU Frage von Alfred B. • 01.05.2010
Antwort von Michael Grosse-Brömer CDU • 07.05.2010 (...) Übrigens: Ihre doch sehr pauschale Kritik an "der Industrie" teile ich nicht. Die von Ihnen erwähnten Vergünstigungen treffen genauso auch auf natürliche Personen zu, nicht nur auf juristische. (...)
Frage von Carsten T. • 01.05.2010
Antwort ausstehend von Hannelore Kraft SPD Frage von Oliver Friedrich P. • 30.04.2010
Antwort von Otto Fricke FDP • 30.08.2010 (...) Ob der Rahmen hierfür tatsächlich ein Untersuchungsausschuss sein wird, wird sich zeigen. Fest steht für mich jedoch bereits jetzt, dass sowohl die Aufnahme Griechenlands als auch die Aufweichung der Stabilitätskriterien durch die damalige Bundesregierung schwerwiegende und entscheidende Fehler waren. Eine der wesentlichen Ursachen der europäischen Währungskrise liegt in der Aufweichung des Vertrages von Maastricht, den die damalige Regierung auch aus eigener haushaltpolitischer Unzulänglichkeit unter zumindest grob fahrlässiger Ignorierung der schweren Folgewirkungen aktiv betrieben hat. (...)
Frage von Günter S. • 30.04.2010
Antwort von Volker Wissing parteilos • 11.05.2010 (...) Auch die FDP hat lange Zeit eine Umstellung der Umsatzbesteuerung auf das Reverse-Charge-Verfahren oder Abzugsverfahren favorisiert. Dieses verlagert die Verpflichtung zur Zahlung von Umsatzsteuer vom leistenden Unternehmer auf den Leistungsempfänger. (...)