Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Nils Johann S. • 30.09.2011
Antwort von Maria Flachsbarth CDU • 11.11.2011 (...) Sehr geehrter Herr Schneider, ich mache mir, genauso wie Sie, Sorgen über die Lage der gemeinsamen europäischen Währung. Ich bin davon überzeugt, dass wir uns an einer Wegscheide in Bezug auf die Zukunft des Euro befinden. Meine Antwort ist jedoch klar: Wir brauchen einen stabilen Euro, weil er die Grundlage des zukünftigen Wohlstandes in einem geeinten Europa ist. (...)
Frage von Alexander H. • 30.09.2011
Antwort von Sascha Raabe SPD • 05.10.2011 (...) danke für Ihr Schreiben. Der Deutsche Bundestag hat der Erweiterung des Euro-Rettungsfonds EFSF zugestimmt. Mit dem Gesetz wird der deutsche Garantierahmen für den Hilfsfonds von 123 Milliarden Euro auf 211 Milliarden Euro erhöht. (...)
Frage von Alexander H. • 30.09.2011
Antwort von Peter Tauber CDU • 03.08.2012 Sehr geehrter Herr Hild,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich habe mich in ausführlich zum ESM, dem Fiskalvertrag und davor dem EFSF geäußert, daher habe ich Ihnen zu Ihrer Information die beiden Links aufgeführt:
Frage von Günther K. • 29.09.2011
Antwort von Joachim Pfeiffer CDU • 04.10.2011 (...) Die Stabilität unserer Gemeinschaftswährung und die Stabilitätskultur in der Eurozone sind heute unbestritten. Meine Hoffnung ist, dass die aktuelle Verschuldungskrise Anlass und Wendepunkt ist in Richtung zu einer nachhaltigen Finanzpolitik, so dass diese in weiteren 15 Jahren in Europa eine eben solche Selbstverständlichkeit ist wie die Stabilitätskultur. (...)
Frage von Irmtraud K. • 29.09.2011
Antwort ausstehend von Christine Scheel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Christoph L. • 29.09.2011
Antwort von Uwe Beckmeyer SPD • 18.10.2011 (...) Die SPD fühlt sich für Europa und den Euro verantwortlich, und deshalb haben meine Fraktion und auch ich persönlich bei der Abstimmung über die Erweiterung des Rettungsfonds zugestimmt. Wir haben uns aber von Beginn der Euro-Krise an mit Nachdruck dafür eingesetzt, die erforderlichen Sparmaßnahmen in den betroffenen EU-Mitgliedsländern mit einer schärferen Regulierung der Finanzmärkte, mit wirksamen Entschuldungsprogrammen und einer konsequenten Wachstumspolitik zu verbinden. (...)