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(...) Die Familien-Partei Deutschlands fordert daher, dass die Erziehungsarbeit der Eltern als Erwerbsarbeit anerkannt wird und durch einsozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt von bis zu 1.500 Euroan die Mutter (den Vater) vergütet wird. Dieses Geld ist für die eigene Leistung in der Häuslichkeit oder zur Finanzierung einer Tagesmutter, einer Kinderkrippe oder eines Kindergartens. (...)

(...) G8 ist keine Qualitätsverbesserung für unsere Kinder. Die Landesregierung will den Auswirkungen des demographischen Wandels entgegentreten, ohne die Ursachen zu lösen. (...)

(...) Wir als Familien-Partei Deutschlands fordern, die Erziehungsarbeit wie Erwerbsarbeit mit einem Erziehungsgehalt zu belohnen! Dadurch steigt auch die Rente für Eltern und sie treten insgesamt nicht ihr ganzes Leben als Bittsteller auf oder werden dauerhaft durch Scheinförderungen mit Almosen abgespeist. (...)

(...) Von einer effektiven "Mainstream-Familienförderung" sehe ich also kaum etwas, zumindest für die einfachen Menschen und das sogenannte "Prekariat". (...) Konkrete Hauptforderung der Familienpartei ist das Erziehungsgehalt. (...)

(...) FrauKörner, Politik versteckt sich hinter für den Laienundurchschaubaren Paragraphen. Aber nur deswegen können dieRegierungsparteien seit Jahrzehnten ohne nennenswerten Widerstand Kinder, Eltern und Großeltern um ihre grundgesetzlichverbürgten Rechte betrügen. (...)