Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Werner H. • 19.08.2013
Antwort von Diether Dehm Die Linke • 20.08.2013 (...) DIE LINKE setzt sich bereits seit Jahren dafür ein, dass die Ungleichbehandlung der Kindererziehungszeiten überwunden und für jedes Kind drei Jahre in der Rente anerkannt werden. Im Oktober 2012 hatten wir diesbezüglich unseren Antrag "Kindererziehung in der Rente besser berücksichtigen" (Bundestagsdrucksache 17/10994) in den Deutschen Bundestag eingebracht. (...)
Frage von Werner H. • 19.08.2013
Antwort von Wolf von Nordheim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.08.2013 (...) Sollte ich nach Wahlausgang die Möglichkeit der direkten Einflußnahme haben, werde ich mich für die Besserstellung der "älteren Mütter" einsetzen! (...)
Frage von Werner H. • 19.08.2013
Antwort von Philipp Rösler FDP • 29.08.2013 (...) die im Jahr 1986 eingeführte Anerkennung von Kindererziehungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung ist ein gleichstellungspolitischer Erfolg: (...)
Frage von Werner H. • 19.08.2013
Antwort von Caren Marks SPD • 20.08.2013 (...) vielen Dank für deine Frage, die ich gern beantworten will. Die Stichtagregelung, die zu einer Ungleichbehandlung der Mütter führt, wurde damals von der CDU eingeführt. Jetzt, kurz vor der Wahl, verspricht sie die Ausweitung der "Mütterrente", stellt diese aber gleichzeitig unter Finanzierungsvorbehalt. (...)
Frage von Wolfgang B. • 17.08.2013
Antwort von Patrick Sensburg CDU • 20.08.2013 (...) Die Beitragspflicht für Auszahlungen aus Direktversicherungen muss auch nach meiner Auffassung überprüft werden. Zwar haben die Gerichte bis in die höchste Instanz die heutige Rechtslage bestätigt. (...)
Frage von Jessica G. • 17.08.2013
Antwort von Simon Roger AfD • 17.08.2013 (...) Wenn diese Risiken eintreten, weil etwa Griechenland Staatskonkurs macht, was hochwahrscheinlich ist, geht diese Negativentwicklung noch schneller voran. Wir, die AfD, sind bemüht, das ganze Schuldenkarussell anzuhalten, keine verlorenen Zuschüsse für andere Staaten zu zahlen und die monströsen Kosten der EU-Bürokratie zu senken. Dies, verbunden mit vielem anderem, soll wieder Luft schaffen für mögliches Wachstum und Beschäftigung. (...)