Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael D. • 27.02.2013
Antwort von Britta Haßelmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.03.2013 (...) Meine Fraktion teilt die Ansicht der 16 Bundesländer, dass im Bereich der Geldspielgeräte massiver Handlungsbedarf besteht. Obwohl diese Automaten in Spielhallen und Gaststätten rechtlich immer noch nicht als Glücksspiel im eigentlichen Sinne gelten, sind sie in der Praxis hinsichtlich ihrer Ausgestaltung, Gewinn- und Verlustmöglichkeiten kaum mehr von anderen Glücksspielen zu unterscheiden. (...)
Frage von Jens K. • 27.02.2013
Antwort von Stanislaw Tillich CDU • 28.02.2013 (...) Für Sachsen insgesamt kann ich sagen, dass die Kommunen, mit Unterstützung des Freistaates, in den vergangenen Jahren erheblich investiert haben, um eine bedarfsgerechte Kita-Betreuung zu sichern. So nutzen in unserem Land inzwischen weit über 90% der 3 bis 6-Jährigen und rund 40% der Kinder unter drei Jahren ein Angebot der Kindertagespflege. (...)
Frage von Hugel B. • 25.02.2013
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU Frage von Mathias F. • 24.02.2013
Antwort von Markus Grübel CDU • 15.04.2013 Sehr geehrter Herr Frost,
in den Beirat Jungenpolitik wurden sechs ausgewiesene, unabhängige Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis der Jungenarbeit sowie sechs Jungen als Experten in eigener Sache berufen.
Frage von Thomas S. • 20.02.2013
Antwort von Carola Reimann SPD • 16.04.2013 (...) Auch gibt es bereits Versuche der Politik, den männlichen Erzieheranteil zu stärken, z.B. durch das vom Familienministerium initiierte Programm „Männer in Kitas“. Im Rahmen dieses Programms werden Schüler-Praktika, Schnuppertage, Freiwilligendienste, Runde Tische und Mentoren-Programme für Männer in Erzieherberufen gefördert. (...)
Frage von René S. • 14.02.2013
Antwort von Bernd Neumann CDU • 22.02.2013 (...) Für das religiöse Selbstverständnis von Juden und Muslimen ist die Beschneidung von Jungen jedoch von grundlegender Bedeutung. Sie fühlen sich durch das Urteil ausgegrenzt und fürchten ganz generell um die soziale Akzeptanz ihres religiösen Lebens in Deutschland. (...)