Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Juergen G. • 06.06.2010
Antwort von Kerstin Schreyer CSU • 17.06.2010 (...) In unserer heutigen Gesellschaft gibt es sehr unterschiedliche familiale Lebensformen, in denen Kinder aufgezogen werden. Für eben diese Kinder ist es darum wichtig, eine stabile und gesunde Beziehung zu ihren Eltern zu haben, ungeachtet dessen für welche Form des Zusammenlebens man sich entscheidet. (...)
Frage von Juergen G. • 06.06.2010
Antwort ausstehend von Tobias Thalhammer FDP Frage von Anett V. • 03.06.2010
Antwort von Monika Grütters CDU • 11.06.2010 (...) In Führungspositionen in der Privatwirtschaft und in der öffentlichen Verwaltung sind Frauen ebenso deutlich unterrepräsentiert. Die Bundesregierung hat diese Probleme erkannt und wirbt mit ihren Programmen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Gleichstellung von Mann und Frau. Dabei ist die Politik aber auch auf die Unterstützung gesellschaftlicher Akteure angewiesen, denn für die Verwirklichung dieser Ziele ist zumindest in Teilen der Gesellschaft noch ein Mentalitätswechsel nötig. (...)
Frage von Maria G. • 02.06.2010
Antwort von Hans-Peter Uhl CSU • 11.06.2010 (...) ein Betreuungsgeld für Kinder, die jünger als drei Jahre sind und von einem Elternteil zu Hause betreut werden, ist eine (umstrittene) familienpolitische Idee, die im Jahr 2007 vom damaligen Bayerischen Ministerpräsidenten Stoiber in die Diskussion eingebracht worden ist. (...)
Frage von Jean-Pierre A. • 31.05.2010
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 01.06.2010 Sehr geehrter Herr Adeossi,
im Namen Dr. Guido Westerwelles MdB danken wir Ihnen für Ihre Nachricht über Abgeordnetenwatch.de.
Frage von Guntram S. • 31.05.2010
Antwort von Ernst Dieter Rossmann SPD • 07.06.2010 (...) Was das konkrete Handeln des Jugendamtes des Kreises Pinneberg angeht, so ist in meiner Sprechstunde durchaus schon mal Kritik diesbezüglich geäußert worden. Ich bitte dennoch um Ihr Verständnis, dass ich als Außenstehender und fachlich nicht Zuständiger diese Einzelfälle nicht bewerten kann und darf. (...)