Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Katharina B. • 19.09.2018
Portrait von Martin Hagen
Antwort von Martin Hagen
FDP
• 02.10.2018

(...) Meine Frau war bis zur Geburt unserer zweiten Tochter im Juni ebenfalls berufstätig. In welcher Form stellen Sie sich eine Offenlegung vor? (...)

Frage von Franz J. • 17.09.2018
Portrait von Ingo Frank
Antwort von Ingo Frank
Die PARTEI
• 18.09.2018

(...) Gesamtgesellschaftlich gleicht sich der Gewinn des Einzelnen mit dem Verlust des Wirtshauses jedoch aus, sodass die Zellprechung an sich wirtschaftspolitischer Stillstand bedeutet. (...)

Frage von Peter-Michael N. • 17.09.2018
Portrait von Andrea Nahles
Antwort von Andrea Nahles
SPD
• 24.09.2018

(...) die Umsetzung der Vereinbarungen im Koalitionsvertrag obliegt nun den jeweilig zuständigen Ministerien. Dort müssen Sie also direkt nachfragen, wenn es beispielsweise um den Sachstand zum Thema Elternunterhalt geht. (...)

Portrait von Christine Deutschmann
Antwort von Christine Deutschmann
Partei mut
• 18.09.2018

(...) mut tritt für eine Kindergrundsicherung ein. In Bayern ist jedes fünfte Kind von Armut bedroht, hier muss gehandelt werden. (...)

Frage von Werner S. • 17.09.2018
Portrait von Florian Beck
Antwort von Florian Beck
Die Linke
• 10.10.2018

Wir von der LINKEN setzen uns für einen solidarische Pflegevollversicherung ein, die sich am Gesamteinkommen orientiert und die jeder einzahlen muss. Die gesetzlichen Pflegeversicherungen hatten im Jahr 2017 Rücklagen im Wert von 9,7 Milliarden Euro, die man als Überbrückung der Übergangsphase zur Pflegevollversicherung nutzen kann, und zur baldigen Erhöhung des Personalschlüssels. (...)

Portrait von Michaela Hüttner
Antwort von Michaela Hüttner
Partei mut
• 23.09.2018

(...) Mir ist bewusst, das die Lage auf dem Wohnungsmarkt gerade für Familien, Menschen mit geringem Einkommen und auch für Alleinerziehende äußerst problematisch ist. (...) - die Einführung von Beratungsstellen für Mieter*innen bei Veränderung des Bedarfs (z.B. bei Familienzuwachs, nach Auszug der Kinder, nach Trennung oder bei Verlust des Partners). (...)

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