Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Petra Merkel
Antwort von Petra Merkel
SPD
• 12.12.2007

(...) Bedenkt man, wie viele Inhalte durch Medien gerade an junge Menschen transportiert werden, ist ein gesundes Maß an „political correctness“ für die in der Öffentlichkeit stehenden Personen sicherlich nötig. Ihrer Verantwortung sollte sich Frau Herman rasch bewusst werden und ihre überholten Thesen überdenken. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 26.11.2007

(...) es ist leider nicht zu bestreiten, dass mancher Unterhaltspflichtige versucht, sich seiner Pflicht durch Tricks zu entziehen. Wer allerdings "plötzlich arbeitslos" wird, in Wirklichkeit aber ohne triftigen Grund seinen Arbeitsplatz aufgegeben hat, muss damit rechnen, dass das Gericht ihn zu Unterhalt auf der Grundlage seines bisherigen oder eines geschätzten Einkommens verurteilt. (...)

Portrait von Gabriele Frechen
Antwort von Gabriele Frechen
SPD
• 30.11.2007

(...) Im Gegensatz zum bisherigen „Altersphasenmodell“, welches auf das Alter des Kindes abzielt, wird zukünftig verstärkt berücksichtigt, inwieweit aufgrund des konkreten Einzelfalls und der Betreuungssituation vor Ort von dem betreuenden Elternteil eine Erwerbstätigkeit neben der Kinderbetreuung erwartet werden kann. Die Kinderbetreuungsmöglichkeiten vor Ort werden zukünftig also eine größere Rolle spielen als bisher. Von einem Elternteil kann ein baldiger Wiedereinstieg in den Beruf erwartet werden, soweit die Belange des Kindes oder mangelnde Kinderbetreuungsmöglichkeiten nicht entgegenstehen. (...)

Frage von Esther W. • 07.11.2007
Portrait von Markus Kurth
Antwort von Markus Kurth
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 15.11.2007

(...) Die CDU/CSU will augenscheinlich immer noch krampfhaft einen Abstand zur Ehe bewahren. Lebenspartnerschaften werden damit herabgewürdigt. Wir werden im Bundestag daher auf volle Gleichstellung dringen und mit aller Kraft weiter Druck auf die Regierungskoalition ausüben. (...)

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