Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas M. • 31.08.2009
Antwort von Tanja Och ÖDP • 02.09.2009 (...) Außerdem lässt das Erziehungsgehalt den Familien größtmögliche Flexibilität und Wahlmöglichkeiten, was die Betreuung der Kinder anbelangt. Mit den Zahlungen kann entweder qualitativ hochwertige Fremdbetreuung nach Wunsch der Eltern finanziert werden - oder ein Elternteil erhält dadurch einen finanziellen Puffer, um ganz oder zeitweise aus dem Berufsleben auszusteigen, um das Kind selbst zu Hause zu betreuen. (...)
Frage von Stefano M. • 31.08.2009
Antwort von Veit-Harald Müller MLPD • 01.09.2009 (...) vielen Dank für die Info über die „Dortmunder Erklärung für starke und kämpferische Gewerkschaften“. Es ist von großer Bedeutung, dass die innergewerkschaftliche Kritik an der unsäglichen Politik der Klassenzusammenarbeit, des Co-Managements mit der Kapitalseite, ja, des in der gegenwärtig Krise offenen sozialchauvinistischen Kurses führender Gewerkschaftsvertreter in solchen gewerkschaftlichen Kernforderungen, wie sie in der Dortmunder Erklärung zum Ausdruck kommen, eine bestimmte Plattform bekommen. (...)
Frage von Kraus H. • 31.08.2009
Antwort ausstehend von Ernst Hinsken CSU Frage von Andreas K. • 31.08.2009
Antwort von Dirk Fischer CDU • 15.09.2009 (...) Das von Ihnen angesprochene Projekt „Neue Wege für Jungs“ dient natürlich nicht dazu, Jungen aus zukunftsträchtigen Bereichen wegzulocken. Es hat vielmehr zum Ziel, auch Jungen neue Perspektiven in ihrer Berufswahl und Lebensplanung aufzuzeigen, denn Pflege-, Erziehungs- und Dienstleistungsbereiche werden in Zukunft gute Beschäftigungschancen bieten. (...)
Frage von Andreas K. • 31.08.2009
Antwort von Vera Niazi-Shahabi Die Linke • 01.09.2009 (...) ich halte nicht viel von nach Geschlechtern getrennten oder in Konkurrenz zueinenader stehenden Fördermaßnahmen. Es gibt viele VerliererInnen der jetzigen Bildungspolitik. (...)
Frage von Andreas K. • 31.08.2009
Antwort von Robert Bläsing FDP • 31.08.2009 (...) Wichtig ist, dass die Geschlechter nicht gegeneinander ausgespielt werden - letztendlich kommt es für Liberale auf das Individuum an. Der schulischen Bildung kommt die Aufgabe zu, sich von zuweilen noch - nicht nur bei Heranwachsenden mit Migrationshintergrund - vorherrschenden traditionellen Rollenbildern zu lösen und gleichberechtigte Lebensmuster für Mädchen und Jungen, Frauen und Männer beispielsweise in den Lehrmitteln wie Schulbüchern zu vermitteln. Hilfreich wäre aber gleichwohl auch ein gesellschaftspolitischer Bewußtseinswandel. (...)