Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Robert S. • 11.01.2008
Antwort von Robert Heinemann CDU • 11.01.2008 (...) ich habe es als "Utopie" bezeichnet, in Hamburg in wenigen Jahren flächendeckend eine Schule für alle einführen zu wollen. Die Max-Brauer-Schule hat viel Zeit und viel Engagement gebraucht, um dieses Konzept mit Eltern und Schülern umzusetzen, die sich dezidiert für dieses Konzept entschieden haben - und es gilt auch noch wissenschaftlich nachhaltig zu evaluieren, wie erfolgreich es ist. (...)
Frage von Nicole J. • 11.01.2008
Antwort von Martin Gödecke FREIE WÄHLER • 11.01.2008 (...) Die Freien Wähler setzen sich für eine Aufstockung des Etats der Hochschulen ein. (...)
Frage von Jochen M. • 11.01.2008
Antwort von Roger Lenhart CDU • 11.01.2008 Sehr geehrter Herr Müller,
Frage von Tobias K. • 11.01.2008
Antwort von Andreas Jürgens BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.01.2008 (...) Die Schulen und Hochschulen gehören grundsätzlich in Trägerschaft der öffentlichen Hand, die Aufwendungen müssen über Steuern von allen getragen werden. Deshalb sind Studiengebühren generell der falsche Weg. Wir werden die Studiengebühren in Hessen, wenn wir an der Regierung beteiligt sind, wieder abschaffen. (...)
Frage von Marie-Sophie S. • 11.01.2008
Antwort von Fritz Güntzler CDU • 14.01.2008 (...) Jedes Kind in Niedersachsen soll dann wohnortnah eine „Gemeinsame Schule“ besuchen können. Wo aber bleibt der Elternwille, wennElternwilletnahe Gymnasium, die Realschule, die Hauptschule und die Förderschule in ein „Gemeinsame Schule“ umgewandelt wurde und die Eltern gar keine Wahlmöglichkeit mehr haben? Die SPD schreibt selbst in ihrem Wahlprogramm: „Bei sinkenden Schülerzahlen wird es besonders im ländlichen Raum sehr schwierig, das gesamte Spektrum von Bildungsabschlüssen im bestehenden gegliederten System wohnortnah vorzuhalten“. (...)
Frage von Lara H. • 11.01.2008
Antwort von Ralf Briese BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.01.2008 (...) Wichtig ist, dass nicht mehr primär in einem lehrerzentrierten Unterricht im Gleichschritt gelernt wird, bei dem ein Teil der Schülerinnen mitkommt, ein anderer Teil aber nicht, sondern dass der Unterricht stärker individualisiert wird, so dass die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Lernwege finden und in ihrem eigenen Lerntempo vorangehen können. Die Lehrerinnen und Lehrer werden - zugespitzt gesagt - von Wissensvermittlern zu Lernberatern, die die Schülerinnen und Schüler individuell dabei unterstützen, ihren Lernweg zu finden, und auch Lernprobleme frühzeitig erkennen. (...)