Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jan W. • 04.01.2022
Antwort von Johannes Steiniger CDU • 11.01.2022 Die neue Bundesregierung plant einen Nachtragshaushalt von 60 Milliarden Euro einzubringen. Hierbei soll eine Umschichtung der Haushaltsmittel, die zur Bewältigung der Corona-Pandemie bereit gestellt wurden erfolgen. Die Ampel-Regierung hat vor, mit diesen Mitteln den Klimaschutz im Bundeshaushalt zu finanzieren.
Frage von Jan W. • 04.01.2022
Antwort von Isabel Mackensen-Geis SPD • 04.01.2022 60 Milliarden Euro, die 2021 nicht ausgegeben wurden, können damit für Zukunftsinvestitionen in beispielsweise Klimaschutzprojekte genutzt werden. Sie werden dem bereits erwähnten Energie- und Klimafonds zugewiesen und somit für die kommenden Jahre verfügbar gemacht.
Frage von Jan W. • 04.01.2022
Antwort von Katja Mast SPD • 20.01.2022 Erneuerbare Energien und moderne Gaskraftwerke werden in den nächsten Jahren massiv ausgebaut. Bis 2030 sollen 80 Prozent des Strombedarfs durch Solar-, Wind- und Wasserkraft gedeckt werden.
Frage von Jan W. • 04.01.2022
Antwort von Rainer Semet FDP • 07.01.2022 Wir möchten mit einem marktwirtschaftlichen CO2-Preis den europäischen Emissionshandel ausweiten. Dies führt zu Investitionen in klimafreundliche Technologien und zur Schaffung von modernen Arbeitsplätzen.
Frage von Jan W. • 04.01.2022
Antwort von Gunther Krichbaum CDU • 06.04.2022 Wie die Ampel ihre Klimapläne finanzieren möchte, können Ihnen nur deren Abgeordnete erläutern.
Frage von Jan W. • 04.01.2022
Antwort von Stephanie Aeffner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.02.2022 Die Klimakrise ist die Existenzfrage unserer Zeit. Daher ist Klimaschutz keine Zukunftsaufgabe, sondern Klimaschutz ist jetzt. Grundlage unserer Politik ist das 1,5-Grad-Ziel aus dem Klimaabkommen von Paris