Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wolfgang K. • 14.12.2007
Antwort von Britta Siefken CDU • 18.01.2008 (...) Niedrigschwellige Beschäftigungsmöglichkeiten sind für das Selbstwertgefühl arbeitswilliger psychisch Kranker sicherlich sehr wichtig. Für eine Beurteilung In welchem Rahmen Arbeitsplätze für diese Gruppe geschaffen werden sollten und wie diese Arbeitsplätze beschaffen sein müssten, würde ich fachmännischen Rat einholen und mich bei Menschen informieren, die mit der Betreuung psychisch Kranker befasst sind. (...)
Frage von Wolfgang K. • 14.12.2007
Antwort von Martin Schäfer SPD • 23.01.2008 (...) Ihr zweiter Punkt ist schwieriger zu beantworten. Zwar gibt es schon Träger, die Einrichtungen führen, in denen Menschen mit (unterschiedlichen) Behinderungen Arbeit finden. Aber die Vermittlung in den sog. (...)
Frage von Wolfgang K. • 14.12.2007
Antwort von Till Steffen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.12.2007 (...) Leider hat der CDU-Senat die Hilfegewährung für Menschen mit seelischen Behinderungen verkümmern lassen, was zur Folge hat, dass bis zu 400 chronisch psychisch kranke Menschen Eingliederungshilfe nur in Einrichtungen außerhalb Hamburgs erhalten. (...) Über ein integriertes Quartiersmanagment wollen wir mit der "Hamburger Quartiersarbeit" rund 5.000 Jobs für Langzeitarbeitslose schaffen, gemeinnützig, freiwillig und zusätzlich. (...)
Frage von Wolfgang K. • 14.12.2007
Antwort von Michael Schweiger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.12.2007 (...) Die Hilfegewährung für Menschen mit seelischer Behinderung außerhalb Hamburgs ist besonders für Angehörige aber auch für die Menschen mit sozialen Bezügen in Ihrer Heimatstadt eine oft unterschätzte Situation, die u. a. (...)
Frage von dennis m. • 14.12.2007
Antwort von Ingrid Gangloff Die Linke • 16.12.2007 (...) Was die Reduzierung gesundheitsschädlicher Abgase der Autos angeht, würde es für Hamburg die Möglichkeit geben, die City-Maut einzuführen und die Einnahmen daraus für die Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs zu nutzen - für jeden Menschen bezahlbar. Außerdem sollte viel mehr "Carsharing" genutzt werden - weg vom eigenen Auto und nur dann eins nutzen, wenn man es wirklich braucht. (...)
Frage von Ulrike H. • 14.12.2007
Antwort von Christian Wulff CDU • 08.02.2008 (...) Daher nehmen wir die Besorgnis von Eltern sehr ernst. Leider gibt die neueste Studie zum Krebsrisiko - die sogenannte KiKK-Studie - keine verwertbaren Aussagen zu den Ursachen der erhöhten statistischen Werte nahe Kernkraftwerken. Bundesumweltminister Gabriel bescheinigt der Studie, dass nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand der beobachtete Anstieg von Krebsfällen nicht hinreichend erklärt werden kann. (...)