Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tamara K. • 30.01.2011
Antwort von Katharina Fegebank BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.02.2011 (...) Ein Verbot von ästhetischer Chirugie erscheint mir daher problematisch. Denn zum einen würde dies aus meiner Sicht nur bewirken, dass sich Menschen entweder in anderen Bundesländern und im Ausland operieren lassen und dass vermutlich eine illegale Szene entsteht, die überhaupt nicht zu kontrollieren ist und in der sämtliche medizinischen Standards außer Kraft gesetzt werden, so dass Operationen noch gefährlicher sind als ohnehin schon. (...)
Frage von Hans S. • 29.01.2011
Antwort ausstehend von Manfred Ländner CSU Frage von Eberhard M. • 29.01.2011
Antwort von Andreas Schockenhoff CDU • 01.02.2011 (...) ich bedanke mich für Ihr Schreiben, in welchem Sie sich über die Schließung einer Schließung einer Hausarzt- Praxisine bessere ärztliche Versorgung in Aulendorf anregen. (...) Die KV ist daher der Ansicht, dass die Praxen ihren vertragsärztlichen Versorgungsauftrag vollumfänglich erfüllen und sie angesichts der oben skizzierten Rechtslage nicht verpflichtet werden können, neue gesetzlich versicherte Patienten anzunehmen. (...)
Frage von Eberhard M. • 29.01.2011
Antwort von Agnieszka Brugger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.04.2011 (...) Aber ich möchte Ihnen nicht nur die gesundheitspolitischen Vorschläge unserer Fraktion näher bringen, mit denen wir versuchen wollen, den Hausärztemangel zu verhindern, sondern Ihnen auch konkret behilflich sein. Aus diesem Grund werde ich mich mit den KommunalpolitikerInnen von Bündnis 90/Die Grünen vor Ort koordinieren, um gemeinsam die Kassenärztliche Vereinigung zu kontaktieren und auf die untragbare Situation hinzuweisen sowie den Zulassungsausschuss dazu zu bewegen, weitere Hausärzte zuzulassen. (...)
Frage von Eberhard M. • 29.01.2011
Antwort von Stefan Mappus CDU • 14.03.2011 (...) Deshalb haben wir ein Landarztprogramm gestartet, damit in ländlichen Gebieten Ärztinnen und Ärzte für die Patienten da sind und auch dort bleiben. Im ersten Schritt stehen dafür 7 Millionen Euro bereit. (...)
Frage von Hendrik J. • 28.01.2011
Antwort von Anja Hajduk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.02.2011 (...) Die Unternehmen sind aus meiner Sicht gefordert, die Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, um insbesondere das Know-How von Frauen besser nutzen zu können, die z.B. wegen Kinderbetreuung auf flexible Arbeitszeiten angewiesen sind. Die Stadt Hamburg hat ihrerseits mit dem Kita-Gutschein-System verlässliche Rahmenbedingungen für die Betreuung von Kindern geschaffen. (...)