Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Timo W. • 21.02.2017
Antwort von Marlene Mortler CSU • 21.03.2017 (...) Als Drogenbeauftragte widme ich dem Thema viel Aufmerksamkeit. Mit Blick auf die von Ihnen angesprochene Gruppe kann ich Ihnen berichten, dass der Alkoholkonsum bei Jugendlichen seit einigen Jahren deutlich zurückgeht und auch das Rauschtrinken etwas abnimmt. Das ist erfreulich und zeigt den Erfolg unseres umfänglichen Präventionsansatzes - Entwarnung bedeutet es gleichwohl nicht. (...)
Frage von Wolfgang R. • 21.02.2017
Antwort von Matthias Bartke SPD • 13.03.2017 (...) Das beschlossene Gesetz ist doch ein Riesensieg für die Fracking-Gegner gewesen, zu denen ich mich auch zähle. Im ursprünglichen Gesetzentwurf sollte kommerzielles unkonventionelles Fracking in Einzelfällen erlaubt werden. Nunmehr sind nur noch vier Forschungsbohrungen erlaubt und kommerzielles Fracking generell untersagt. (...)
Frage von Matthias B. • 16.02.2017
Antwort von Marlene Mortler CSU • 10.03.2017 (...) Sie sehen - im Bund geschieht viel. Wichtig ist natürlich, dass auch die Länder die Drogen- und Suchtpolitik ernst nehmen und das Thema hoch genug priorisieren. Die Zuständigkeit für die Suchthilfe liegt nicht beim Bund, sondern bei Ländern und Kommunen. (...)
Frage von Gerhard R. • 14.02.2017
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.04.2017 Frage von Dagmar S. • 12.02.2017
Antwort von Kirsten Eickhoff-Weber SPD • 10.03.2017 (...) Das Freistellungsverfahren wurde in erster Linie zur Erleichterung privater Bauherren und weniger zur Kostenentlastung der Behörden eingeführt. So soll vor allem der Wohnungsbau und die Bildung von selbst genutztem Wohneigentum befördert werden. (...)
Frage von Gerhard R. • 10.02.2017
Antwort von Kirsten Eickhoff-Weber SPD • 10.03.2017 (...) Sie haben die nach pflichtgemäßem Ermessen erforderlichen Maßnahmen zu treffen." Dies schließt natürlich die Aufgabe der Gefahrenabwehr eiGefahrenabwehrrdnungsrecht zum Bereich der klassischen Gefahrenabwehr gehört. Sofern die Behörde eine durch bauliche Anlagen hervorgerufene Gefahr für geschützte Rechtsgüter feststellt, hat sie zu entscheiden, ob ihr Einschreiten zur Gefahrenabwehr erforderlich ist und wenn ja, welches gesetzliche Mittel sie dabei anwendet. (...)