Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Profilfoto Mahmut Özdemir
Antwort von Mahmut Özdemir
SPD
• 30.07.2018

(...) Homosexualität oder jede Form von nicht-heteronormen Geschlechtsidentitäten ist keine Krankheit! Das gilt es immer wieder klarzumachen - und daher teile ich Ihren Standpunkt! (...)

Portrait von Anja Weisgerber
Antwort von Anja Weisgerber
CSU
• 30.07.2018

(...) Die unionsgeführte Bundesregierung verurteilt jede Form von Homo- und Transphobie und vertritt gemeinschaftlich mit dem Weltärztebund sowie der Bundesärztekammer die Auffassung, dass Homosexualität keine Krankheit darstellt und demnach nur folgerichtig auch keinerlei Behandlung bedarf. Der Weltärztebund stellt in seiner Entschließung bereits von 2013 deutlich fest, dass es unethisch für Ärzte sei, sich an sog. (...)

Foto von Stefan Gelbhaar, MdB
Antwort von Stefan Gelbhaar
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 27.09.2018

(...) Dennoch bieten einige Organisationen in Deutschland „Behandlungen“ Homosexueller mit dem Ziel der Änderung der sexuellen Orientierung der Betroffenen an. Negative und schädliche Aspekte dieser Pseudotherapien wie soziale Isolation, Depressionen und erhöhte Suizidalität sind wissenschaftlich nachgewiesen. Einen Nachweis für die behauptete Wirksamkeit gibt es hingegen nicht. (...)

Portrait von Daniela Kluckert
Antwort von Daniela Kluckert
FDP
• 25.07.2018

(...) Aus Kapazitätsgründen habe ich mich dafür entschieden, Anfrage, die mich über die Plattform Abgeordnetenwatch erreichen, nicht auf dieser Plattform zu beantworten bzw. diese nicht individuell zu pflegen. (...)

Portrait von Axel Schäfer
Antwort von Axel Schäfer
SPD
• 27.07.2018

(...) Das muss entsprechend geahndet und unterbunden werden. Darüber hinaus muss die Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung über Pseudo-Behandlungen zur „Umpolung“ verstärkt und insbesondere an Kinder- und Jugendliche gerichtet werden. Das aus nachvollziehbaren Gründen geforderte gesetzliche Verbot dieser - wie auch gegebenenfalls anderer medizinisch-wissenschaftlich nicht begründbarer - Behandlungsangebote wäre rechtlich jedoch nicht durchsetzbar. (...)

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