Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bernd D. • 13.03.2019
Antwort von Achim Kessler Die Linke • 01.08.2019 (...) Gerne möchte ich kurz auf das Thema der zentralen Registrierung eingehen. Bei der Frage nach einer zentralen Registrierung der Entscheidung der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf die Organspende müssen aus meiner Sicht folgende Aspekte gewährleistet sein: • eine gute, respektvolle und fachgerechte Beratung: Hier sind Hausärztinnen und Hausärzte sicherlich kompetente Ansprechpartnerinnen und-partner. (...)
Frage von Bernd D. • 13.03.2019
Antwort von Katrin Helling-Plahr FDP • 20.03.2019 (...) Derzeit beraten wir fraktionsintern, wie dieser Widerspruch im Rahmen der von uns favorisierten verpflichtenden Entscheidungslösung aufgelöst werden kann. Die Einrichtung und Verwaltung des Organspenderegisters vollständig der ärztlichen Selbstverwaltung zu überlassen, halte ich persönlich nicht nur aus datenschutzrechtlichen Erwägungen für problematisch. (...)
Frage von Bernd D. • 13.03.2019
Antwort von Katja Dörner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.06.2019 (...) Wir wollen außerdem den Bereich Organspende innerhalb der medizinischen Aus- und Weiterbildung stärken, um die Sensibilität des ärztlichen Nachwuchses für dieses Thema zu verbessern und ggf. Vorurteile abzubauen. (...)
Frage von Bernd D. • 13.03.2019
Antwort von Karin Maag CDU • 17.04.2019 (...) Hier wollen wir ausdrücklich die Möglichkeit schaffen, die Entscheidung eigenständig und zu einem selbst gewählten Zeitpunkt eintragen zu können - das kann auch unabhängig vom Besuch der Ausweisstelle stattfinden. Entscheidend bleibt für mich bei allen Maßnahmen für mehr Organtransplantationen die Freiwilligkeit. Die Beratung bei den Hausärzten soll somit eben auch ergebnisoffen erfolgen - d.h. (...)
Frage von Bernd D. • 13.03.2019
Antwort von Hilde Mattheis SPD • 22.03.2019 (...) Wer jung und gesund ist und außer einer Erkältung nicht sonderlich krank ist, wird keinen Arzt aufsuchen und könnte sich also auch nicht registrieren. Was wir aber durchsetzen wollen ist, dass die Hausärzte als zusätzliche Stelle zur Beratung über Organspende dienen, denn zwischen Hausarzt und Patient herrscht in der Regel ein besonderes Vertrauensverhältnis. Diese Beratung ist natürlich freiwillig, die Patienten müssen diese nicht annehmen. (...)
Frage von Bernd D. • 13.03.2019
Antwort von Jutta Krellmann Die Linke • 03.04.2019 (...) das Thema Organspende ist von großer Bedeutung, da bin ich ganz Ihrer Meinung. In meiner Funktion als Bundestagsabgeordnete und stellvertretendes Mitglied im Gesundheitsausschuss habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und Für und Wider der verschiedenen Lösungsmodelle abwägt. (...)