Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Helmut E. • 15.05.2014
Antwort von Clemens Binninger CDU • 22.05.2014 (...) Auch bei den arbeitsrechtlichen Vorgaben sehe ich keinen Handlungsbedarf für den Bundesgesetzgeber. Hier gelten für das Bewachungsgewerbe dieselben rechtlichen Rahmenbedingungen wie für andere Bereiche auch. Demnach sind sittenwidrige Arbeitsbedingungen und Entlohnung verboten. (...)
Frage von Isam K. • 13.05.2014
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.07.2015 Sehr geehrter Herr Kamel,
hier finden Sie die Antworten auf Ihre Fragen:
Frage von Oliver K. • 10.05.2014
Antwort ausstehend von Ulla Jelpke Die Linke Frage von Oliver K. • 10.05.2014
Antwort von Markus Kurth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.06.2015 (...) Dies zeigt sich in den Verhandlungen zum transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP), dem NSA-Untersuchungsausschuss und dem aktuellen Gesetzesentwurf der Großen Koalition zur Vorratsdatenspeicherung. (...) Es ist ungeheuerlich, dass der BND eine Art Auftragserfassung für die NSA macht, aber offenkundig nicht willens und in der Lage ist zu prüfen, was für Suchkriterien die NSA ihm dabei an die Hand gibt. (...) Die Vorratsdatenspeicherung stellt alle Bürgerinnen und Bürger unter einen unseren europäischen Rechtsordnungen unbekannten Generalverdacht. (...) Dass konservative und sozialdemokratische Hardliner bis heute an diesem höchst umstrittenen Instrument festhalten, ist uns unverständlich. (...)
Frage von Oliver K. • 10.05.2014
Antwort von Marco Bülow Die PARTEI • 22.05.2014 (...) Was die zahlreichen Enthüllungen der vergangenen Monate aus den Snowden-Files anbelangt, so übertreffen diese alle Befürchtungen. Offenbar können amerikanische und britische Nachrichtendienste das Netz und die elektronische Kommunikation flächendeckend und in Echtzeit überwachen – auch in Deutschland. (...)
Frage von Holger K. • 05.05.2014
Antwort von Ursula von der Leyen CDU • 06.05.2014 Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.