Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dr. Heinrich M. • 04.07.2007
Antwort von Stefan Müller CSU • 05.07.2007 (...) die Aufgabe des Bundesministers des Innern ist es, aus den ihm vorliegenden Berichten der Bundespolizei und der Geheimdienste - die der Öffentlichkeit nicht vorliegen - die notwendigen Schlüsse zu ziehen und die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger einzuleiten. (...)
Frage von Jan B. • 03.07.2007
Antwort von Ditmar Staffelt SPD • 17.07.2007 (...) Weiter schreibt das Bundesjustizministerium: „Durch die Beschränkung auf Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer Computerstraftat ist, wird bereits auf Tatbestände sichergestellt, dass keine Computerprogramme erfasst werden, die der Überprüfung der Sicherheit dienen. Unter Strafe gestellt werden lediglich solche Programme, denen die illegale Verwendung immanent ist, die also nach Art und Weise des Aufbaus oder Ihrer Beschaffenheit auf die Begehung von Computerstraftaten angelegt sind. (...)
Frage von Johannes B. • 03.07.2007
Antwort von Arnold Vaatz CDU • 09.08.2007 (...) Datenschutz darf nicht zum Täterschutz werden, wenn dadurch Verbrechen geplant und durchgeführt werden können. Mittels gerichtlich genehmigter Kontenabfrage konnten in Deutschland bereits mehrfach zum Beispiel gut organisierte Netzwerke im Bereich der Kinderpornographie zerschlagen und zahlreiche Verhaftungen durchgeführt werden. (...)
Frage von Elke S. • 02.07.2007
Antwort von Clemens Binninger CDU • 04.07.2007 (...) Mit diesem Wissen ist es unverzichtbar, dass wir den Sicherheitsbehörden das Instrument der Online-Durchsuchung an die Hand geben. Insbesondere das BKA wird diese Befugnis benötigen, wenn es seinen Auftrag zur Gefahrenabwehr gegen den internationalen Terrorismus (den es ja mit der Föderalismusreform erhalten hat) erfüllen will. (...)
Frage von Greg B. • 02.07.2007
Antwort von Ute Berg SPD • 03.07.2007 Sehr geehrter Herr Berdet,
Frage von Holger M. • 02.07.2007
Antwort von Hubert Deittert CDU • 23.07.2007 (...) Die von Ihnen geäußerten Befürchtungen zu den „Sicherheitsgesetzen“ halte ich für nicht angemessen. Der Eindruck, der auch vor allem durch eine nicht objektive Berichterstattung in der Presse entstanden ist trifft nicht zu und so will ich Ihnen im folgenden den Sachstand und die Überlegungen aus Sicht der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag erklären. (...)