Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ralph S. • 14.08.2009
Antwort von Andreas Geisel SPD • 17.08.2009 (...) Klar ist für mich aber auch: Die Verherrlichung von brutaler Gewalt, Aufrufe zum Terror, Hetzkampagnen gegen Menschen wegen ihrer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Meinung, und eben auch Kinderpornografie sind eindeutige Straftaten. Und Straftaten sind kriminell, egal ob real oder virtuell. (...)
Frage von Rick S. • 14.08.2009
Antwort von Carola Stauche CDU • 04.09.2009 (...) Ich bin für die Erhaltung der allgemeinen Wehrpflicht, weil sie eine demokratisch verankerte Bundeswehr garantiert. Der Aufbau einer Freiwilligenarmee wäre sehr teuer und birgt zudem die Gefahr der Verselbstständigung. (...)
Frage von Lutz W. • 14.08.2009
Antwort von Stanislaw Tillich CDU • 21.08.2009 (...) In der Regel geschieht dies durch Kräfte der Bundespolizei, welche dem Bundesinnenministerium direkt unterstellt sind. Mögliche Zweifel an der Sicherheit des Flughafens Leipzig/Halle bitte ich der Bundespolizei, dem Bundesinnenministerium oder jeder anderen Polizeidienststelle anzuzeigen. (...)
Frage von Carsten N. • 14.08.2009
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.08.2009 (...) Deeskalationsstrategien können nur auf Grund aller zugänglichen Erkenntnisse für konkrete Ereignisse der Vergangenheit oder der Zukunft diskutiert werden. Abstrakte Kriterien und Diskussionen bringen wenig. (...)
Frage von Volker S. • 14.08.2009
Antwort von Enak Ferlemann CDU • 18.08.2009 (...) 5 WaffG wegen Zweifeln an der Zuverlässigkeit ein Verfahren zum Widerruf der Waffenerlaubnis betreiben. Nach meiner festen Überzeugung haben wir damit ein Verwaltungsverfahren geschaffen, das das berechtigte Interesse des Staates zur sicheren Verwahrung von Schusswaffen einerseits und das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung andererseits in Einklang bringt. (...)
Frage von Max K. • 14.08.2009
Antwort von Petra Pau Die Linke • 15.08.2009 (...) ich habe mich gegen die weitgehende Sicherheitsüberprüfung aller Journalistinnen und Journalisten im Vorfeld der Leichtathletik-WM gewandt. Aus diesem Zusammenhang stammt meine Äußerung, dass „konsequent“ im Sinne der Veranstalter gedacht, müsste man auch alle 500.000 Zuschauerinnen und Zuschauer des Olympia-Stadions ins Sicherheitsvisier nehmen. (...)