Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter L. • 07.04.2008
Antwort von Nele Hirsch Die Linke • 19.05.2008 (...) Aus Sicht der LINKEN ist es ein großes Problem, dass die Medien in Deutschland zu einem übergroßen Teil in den Händen einiger weniger Medienkonzerne sind. Zu einer pluralistischen Berichterstattung trägt das nicht bei, eine wichtige Forderung ist für uns deshalb die Entflechtung im Medienbereich. (...)
Frage von Christian M. • 04.04.2008
Antwort von Peter Danckert SPD • 10.04.2008 (...) ich habe in den vergangenen Tagen mehrfach meine Meinung geäußert, dass die Athletinnen und Athleten die Möglichkeit erhalten sollten, sich außerhalb der Sportwettbewerbe kritisch äußern zu dürfen und auf ihr Recht auf Meinungsfreiheit pochen sollen. Kritik an Menschenrechtsverletzungen in China muss für die Sportler möglich sein, ohne Sanktionen befürchten zu müssen. Meiner Ansicht nach sollten Proteste bei der Eröffnungsfeier oder bei Pressekonferenzen erlaubt sein. (...)
Frage von Bruno C. • 04.04.2008
Antwort ausstehend von Feleknas Uca Die Linke Frage von Gerhard R. • 03.04.2008
Antwort von Dagmar Enkelmann Die Linke • 09.04.2008 (...) Selbstverständlich ist auch der LINKEN klar, dass man die Bundeswehr, schon aus logistischen Gründen, nicht überstürzt von heute auf morgen aus Afghanistan abziehen kann. Sofortiger Abzug der Bundeswehr heißt für uns, im Rahmen einer umfassenden Exit-Strategie sofort mit dem Abzug zu beginnen und diesen in einem überschaubaren Zeitraum abzuschließen. (...)
Frage von Khalid S. • 03.04.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 07.04.2008 (...) selbstverständlich ist ein Bundestagsabgeordneter berechtigt, jemand von Hamas zu treffen und sich mit ihm zu unterhalten. Solange er sich nicht an Straftaten beteiligt, kann er auch nicht strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. (...)
Frage von Martin S. • 03.04.2008
Antwort von Arnold Vaatz CDU • 11.04.2008 (...) Im vorliegenden Fall hat die UNESCO in voller Kenntnis der bestehenden rechtkräftig beschlossenen Bauabsicht den Titel verliehen, um dann infolge politischer Einflussnahme durch eine demokratisch unterlegene Minderheit mit dem Entzug des Titels zu drohen. Sollte dies tatsächlich den Bau der Waldschlößchenbrücke verhindern, ginge damit ein Souveränitätsverlust demokratischer Institutionen einher, der unabsehbare Folgen für Deutschland hätte. (...)