Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gerhard R. • 22.07.2009
Antwort von Ulrike Merten SPD • 17.08.2009 (...) Der diplomatische Dialog seitens der Bundesrepublik, inbesondere via das Auswärtige Amt, ist kohärent zu betrachten. Sie können davon ausgehen, dass auch wenn nicht laufend darüber berichtet wird, unser Land sehr daran interessiert ist, dass die Menschenrechte weltweit geachtet und eingehalten werden, und dies mit diplomatischen Mitteln auch nachdrücklich vertritt. (...)
Frage von Gerd R. • 22.07.2009
Antwort von Carina Schmidt FDP • 24.07.2009 (...) wir Liberalen haben ein weltoffenes, tolerantes Weltbild. Die Unantastbarkeit von Menschenrechten ist für die FDP und für mich enorm wichtig. (...)
Frage von Gerd R. • 22.07.2009
Antwort ausstehend von Rolf Grüning Die Linke Frage von Gerd R. • 22.07.2009
Antwort von Christine Denz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.07.2009 (...) Wir Grüne setzen uns für den von uns initiierten und unter der rot-grünen Bundesregierung begonnenen Rechtsstaats- und Menschenrechtsdialog zwischen Deutschland und China ein. Tibet und das Problem der Minderheitenrechte in China muss zu einem festen Tagesordnungspunkt im Menschenrechtsdialog gemacht werden. Wir fordern von der chinesischen Regierung ein Ende der Repressalien in Tibet, eine Öffnung der Region, Schutz und Garantie der Menschenrechte sowie ernsthafte und konkrete Verhandlungen mit dem Dalai Lama über die Zukunft Tibets innerhalb Chinas und die Rechte der Tibeterinnen und Tibeter. (...)
Frage von Gerd R. • 22.07.2009
Antwort von Gabriele Teichmann SPD • 17.08.2009 (...) Das Einsetzen für die Stärkung der Menschenrechte auf nationaler und internationaler Ebenen entspricht der 150-jährigen Tradition sozialdemokratischer Politik. China ist Mitglied der UNO und hat deren Charta akzeptiert, welche ausdrücklich die Menschenwürde, die Gerechtigkeit, sozialen Fortschritt und größere Freiheit nennt. (...)
Frage von Gerd R. • 22.07.2009
Antwort von Alois Gerig CDU • 07.08.2009 (...) Ich halte es für unverzichtbar, dass sich auch die nächste Bundesregierung für die Einhaltung der Menschenrechte in China einsetzt und die berechtigte Forderung der Tibeter nach kultureller, sprachlicher und religiöser Autonomie unterstützt. Um diese Ziele zu erreichen, wäre eine Isolierung Chinas nicht hilfreich. (...)