Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter A. • 01.12.2013
Antwort von Ismail Ertug SPD • 02.12.2013 (...) Zur Großen Koalition habe ich mir noch keine abschließende Meinung gebildet. Derzeit befasse ich mich noch mit dem reichlich umfangreichen Koalitionsvertrag und mit den Debatten innerhalb der Partei. (...) Sie können mich gerne nach der Abstimmung über den Koalitionsvertrag erneut kontaktieren, dann erläutere ich Ihnen mein Stimmverhalten. (...)
Frage von Peter A. • 01.12.2013
Antwort von Ulla Jelpke Die Linke • 24.06.2015 (...) Es ist in der Tat so, dass die EU sich mitschuldig gemacht hat - und immer noch macht - wann immer Flüchtlinge bei der Überfahrt über das Mittelmeer ertrinken. Wie Sie sicher aus den Medien wissen, waren das in der ersten Hälfte des Jahres 2015 bereits rund 2.000 - eine erschreckend hohe Zahl. (...)
Frage von Peter A. • 01.12.2013
Antwort von Nicole Gohlke Die Linke • 13.01.2014 (...) Für DIE LINKE ist die Würde des Menschen unantastbar und unteilbar. Deswegen treten wir für das vollständige Recht auf Asyl ein. Alle Menschen und besonders Schutzbedürftige, haben unserer Auffassung nach ein Recht auf menschenwürdige Aufnahme, Unterbringung, Behandlung. (...)
Frage von Peter A. • 01.12.2013
Antwort von Reinhard Bütikofer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.01.2014 (...) Ihre Frage nach europäischer Mitschuld, wenn Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken, ist berechtigt. Aber nicht nur "die EU" macht sich mitschuldig, sondern ebenso alle Verantwortlichen in den Mitgliedstaaten der EU, die sich einer grundlegenden Reform der Flüchtlingspolitik verweigern. (...)
Frage von Manuela K. • 30.11.2013
Antwort von Muhterem Aras BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.12.2013 (...) Ich bin seit 2011 Landtagsabgeordnete von Baden-Württemberg in Stuttgart. Ihre Frage betrifft die Außenpolitik. Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Frage an eine/N Bundestagsabgeordnete/N, die/der Mitglied im Auswärtigen Ausschuss ist. (...)
Frage von Manuela K. • 30.11.2013
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 15.01.2014 (...) Der von Ihnen angesprochene Prawer-Plan wurde in Israel kontrovers debattiert und vom israelischen Parlament nur mit knapper Mehrheit angenommen. Mitte Dezember 2013 entschied Israels Premierminister Benjamin Netanjahu, den Prawer-Plan vorerst nicht umzusetzen. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben in unserem Grundsatzprogramm, das 2007 in Hamburg verabschiedet wurde, festgehalten: „Deutschland hat eine besondere Verantwortung für das Existenzrecht Israels. (...)