Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gerhard R. • 12.03.2014
Antwort von Dagmar Freitag SPD • 14.03.2014 (...) Sie kritisieren das Vorgehen der USA sowie der EU und fragen mich, wie ich dieses Vorgehen der westlichen Welt hinsichtlich der Ukraine beurteile: selbstverständlich unterstütze ich die Vermittlungsbestrebungen der USA, der EU und unserer Regierung, insbesondere unseres Außenministers, Dr. Frank-Walter Steinmeier, dessen Krisenmanagement große Anerkennung und Beachtung nicht nur in den Medien gefunden hat. (...)
Frage von Thomas K. • 11.03.2014
Antwort von Sevim Dağdelen BSW • 30.09.2015 (...) leider hat sich die faschistische Gefahr mit den Parlamentswahlen in der Ukraine nicht erledigt. Anbei sende ich ihnen den jüngsten Beitrag der Frankfurter Rundschau zum Versagen Kiews im Kampf gegen Rechtsradikale ( http://www.fr-online.de/ukraine/ukraine-kiew-versagt-gegen-rechtsradikale,26429068,31871030.html ). (...)
Frage von Tim E. • 10.03.2014
Antwort von Daniel Caspary CDU • 24.03.2014 (...) Das Freihandelsabkommen soll dabei einerseits natürlich möglichst effizient ausgehandelt werden, andererseits kann ich Ihnen jedoch versichern, dass dies nicht auf Kosten der umfassenden Information und Reflexion oder dem bestmöglichen Ergebnis geschehen wird. Ich fühle mich von der Kommission gut über den Verhandlungsstand des Freihandelsabkommens informiert, zudem gibt es meiner Meinung nach ausreichend Raum für Diskussionen, Fragen und Anregungen von Seiten des Parlaments. (...)
Frage von Volker M. • 10.03.2014
Antwort ausstehend von Marieluise Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Volker M. • 10.03.2014
Antwort ausstehend von Rebecca Harms BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Volker M. • 10.03.2014
Antwort von Herbert Reul CDU • 11.03.2014 (...) Die Europäische Union und auch die CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament setzen sich verstärkt gegen Faschismus, Extremismus und Rassismus ein. (...) Die CDU/CSU-Abgeordneten im Europäischen Parlament werden auch weiterhin die Entwicklung der Situation in der Ukraine genauestens verfolgen. (...)