Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Constantin K. • 28.08.2009
Antwort von Rolf Offermann FDP • 13.09.2009 (...) die FDP ist für den Ausbau der alternativen oder regenrativen Energien. Parallel dazu sollten die Atomkraftwerke solange genutzt werden, wie der Anteil der anderen Energien nicht 50 % überschritten hat. Derzeit liegt der Anteil bei maximal 15 %, je nach Schätzung. (...)
Frage von Lisa T. • 27.08.2009
Antwort von Karl-Edmund Vogt ÖDP • 29.08.2009 (...) Die dezentrale Energieversorgung mit 100% alternativer Energie ist möglich und ein Hauptziel der ödp. (...) Auf genossenschaftlicher Basis könnte sehr viel leichter und schneller der städtische Energiebedarf alternativ erzeugt werden. (...)
Frage von Hans-Jürgen B. • 27.08.2009
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm SPD • 09.09.2009 (...) Solange, bis es uns möglich ist, unabhängiger von Energieimporten zu sein, arbeiten wir zudem daran, die *Importe zu diversifizieren*. So wollen wir nach Möglichkeit nicht nur von wenigen Lieferantenländern abhängig sein, sondern Verträge mit verschiedenen Ländern abschließen, beispielsweise bei der Gasversorgung. (...)
Frage von Michael S. • 27.08.2009
Antwort von Roland Richwien CDU • 05.09.2009 (...) die Meinung der CDU und auch meine persönliche Meinung zu Atomkraftwerken ist wie folgt: Wir streben eine Laufzeitverlängerung der sicheren deutschen Anlagen an, weil heute klimafreundliche und kostengünstige Alternativen noch nicht in ausreichendem Maße verfügbar sind. Einen Neubau von Kernkraftwerken lehnen wir ab. (...)
Frage von Erich R. • 26.08.2009
Antwort von Andreas Schwarz SPD • 27.08.2009 (...) Der Atomausstieg ist für 2021 festgeschrieben. Aus heutiger Sicht gibt es überhaupt keinen Grund daran zu rütteln. (...)
Frage von Karsten M. • 26.08.2009
Antwort von Jürgen Beck Willi-Weise-Projekt • 27.08.2009 (...) Um Eines vorweg zu nehmen: So lange es keine Alternative zur vollständigen Energieversorgung unseres Landes gibt, müssen wir mit dem Risiko der Übergangslösung Atomenergie leben. (...)