Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Georg E. • 09.09.2009
Antwort von Bernhard Schulte-Drüggelte CDU • 24.09.2009 (...) Aus diesem Grund finden seit gut 30 Jahren Erkundungsarbeiten in Gorleben statt. In all den Jahren wurde keine Anhaltspunkte gefunden, die gegen eine Tauglichkeit eines Endlagers Gorleben sprechen. Auch die rot-grüne Bundesregierung, die bekanntermaßen kein Freund von Gorleben war und ist, konnte in ihrer siebenjährigen Amtszeit kein einziges Argument präsentieren, dass gegen Gorleben spricht. (...)
Frage von Georg E. • 09.09.2009
Antwort von Frank Hilgenkamp BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.09.2009 (...) Im Gegenteil müsssen wir aufhören mehr und mehr Geld in Gutachten zur Zwischen- und Endlagerung bzw der Reperatur maroder Anlagen zu verbrennen. Mit einem deutlichen politischen Zeichen an die Energieweirtschaft wird der Weg frei für Investitionen zu einer umweltfreundlichen Energiegewinnung. Der ökologische Umbau muss jetzt beginnen. (...)
Frage von Georg E. • 09.09.2009
Antwort ausstehend von Wolfgang Hellmich SPD Frage von Georg E. • 09.09.2009
Antwort von Urs Frigger FDP • 11.09.2009 (...) Nach meiner Ansicht ist ein Ausstieg aus der Kernenergie sowohl ökonomisch als auch ökologisch die falsche Lösung. Die Kernenergie muss als Übergangstechnologie zur Verfügung stehen, bis erneuerbare Energien in genügendem Umfang zur Verfügung stehen. (...)
Frage von Georg E. • 09.09.2009
Antwort von Michael Bruns Die Linke • 12.09.2009 (...) Konsens ist Nonsens! Ich habe das Ziel eines sofortigen Atomausstieges nie aufgegeben. Am 5. (...)
Frage von Norbert B. • 09.09.2009
Antwort von Peter Sokolowski BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.09.2009 (...) In unserem Grünen Energieszenario spielt Geothermie ebenfalls eine wichtige Rolle. Die Verpressung von CO2, einer meiner Spezialthemen, ist in der Tat unzumutbar, gefährlich und vor allem so teuer, dass die Wahrscheinlichkeit, dass dies umgesetzt wird, sehr gering ist. Der bei einer CCS Anlage entstehende Wirkungsgradverlust und die Kosten einer solchen Anlage haben zum Beispiel Vattenfall dazu bewogen, von solchen Projekten in Norwegen und Dänemark Abstand zu nehmen. (...)