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Frage von Hanna S. • 25.04.2012
Antwort von Reiner Daams BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.04.2012 (...) gerade in der Energiepolitik gibt es zwischen uns Grünen und der SPD deutliche Unterschiede. Während die SPD - ebenso wie CDU und FDP - nach wie vor der Auffassung ist, dass auch heute noch sowohl Braun- als auch Steinkohlegroßkraftwerke gebaut werden sollten, sind wir Grüne die politische Kraft, die sich konsequent für dem Umstieg zu einer möglichst baldigen 100%igen Energieversorgung ausschließlich aus erneuerbaren Energien, also aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse einsetzt. (...)
Frage von Hanna S. • 25.04.2012
Antwort von Nadja Shafik BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.05.2012 Wir GRÜNE setzen auf den konsequenten dezentralen Ausbau von Erneuerbaren Energien. Dafür gibt es viele gute Gründe: Wir müssen weg von Atomstrom und Kohle. (...)
Frage von Hanna S. • 25.04.2012
Antwort von Janine Bruchmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.04.2012 (...) Aber auch beim Schulkonsen, der Vorlage des Klimaschutzgesetztes und des Klimaplans für NRW, dem Nichtraucherschutzgesetz, der humanitären Flüchtlingshilfe und der Stärkung der direkten Demokratie haben wir GRÜNEN die SPD überzeugen können. (...)
Frage von Siegfried S. • 24.04.2012
Antwort von Peter Münstermann SPD • 03.05.2012 (...) Atommüll sollte grundsätzlich nur noch einmal transportiert werden, und zwar in ein Endlager. Den Transport des Atommülls ins Zwischenlager Ahaus, wie es die Bundesregierung favorisiert, lehne ich deshalb ab. Allerdings muss sichergestellt sein, dass als Alternative in Jülich ein modernes Zwischenlager für den radioaktiven Abfall gebaut wird, welches den neuesten Sicherheitsanforderungen Rechnung trägt. (...)
Frage von Siegfried S. • 24.04.2012
Antwort von Jörg Benter BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.04.2012 (...) Ich bin gegen die Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus. Es macht keinen Sinn, diesen hochgefährlichen Müll in ein anderes Zwischenlager zu transportieren, von wo aus er erneut zu Endlager transportiert werden muss - wenn eines gefunden ist. (...)
Frage von Siegfried S. • 24.04.2012
Antwort von Josef Wirtz CDU • 27.04.2012 (...) Die geplanten Transporte von Jülich nach Ahaus stellen aus meiner Sicht die mit Abstand realistischste Option dar, nach Ablauf der Genehmigung für die Lagerung der Brennelemente in Jülich am 30.6.2013 einen rechtswidrigen Zustand zu verhindern. Eine Nachrüstung des bestehenden Jülicher Lagers ist aus mehreren Gründen nicht möglich, so dass als einzige Alternative zu einem Transport nur ein Neubau in Jülich in Frage käme. (...)