Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Flemming Meyer
Antwort von Flemming Meyer
SSW
• 03.05.2012

(...) Genau dies hat ja auch die Bundesregierung beim Thema Atomausstieg gemacht. Der SSW vertritt die Auffassung, dass der Klimaschutz eine der globalen Herausforderungen ist, denen wir uns auch in Schleswig-Holstein weiterhin stellen müssen. Inwieweit der Klimawandel noch abwendbar ist, hängt davon ab, ob es uns in den kommenden Jahren gelingt, die nationalen und internationalen Ziele zur Verringerung der Treibhausgase umzusetzen. (...)

Frage von Volker H. • 29.04.2012
Portrait von Anke Erdmann
Antwort von Anke Erdmann
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 30.04.2012

(...) glücklicherweise gab es in jüngster Vergangenheit eine Vielzahl lernfähiger Politikerinnen und Politiker, die ihre Meinung überdachten, revidierten und damit eine neue Energiepolitik eingeleitet haben - ich meine CDU und FDP, die den Ausstieg aus dem Atomausstieg eingeleitet hat, eine Politikkehtwende in kürzester Zeit. (...)

Frage von Nadja W. • 27.04.2012
Mike Galow
Antwort von Mike Galow
Die Linke
• 28.04.2012

(...) Dieser Rückkauf der BEW ist aus finanzieller Sicht nicht machbar. Der Haushalt 2012 der Stadt Wermelskirchen hat ein Defizit von ca.12 Millionen Euro. (...)

Frage von Thorsten S. • 27.04.2012
Wibke Brems steht mit verschränkten Armen vor einem Solarmodul.
Antwort von Wibke Brems
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 07.05.2012

(...) herzlichen Dank für Ihre Fragen zur Zukunft der Energieversorgung in NRW, auf die ich gerne eingehen möchte. Sie sprechen zum einen die technischen Voraussetzungen und Notwendigkeit für eine sichere Energieversorgung an, zum anderen nennen Sie umwelt- und ökonomische Aspekte einer Energiewende in NRW. (...)

Frage von Annette B. • 27.04.2012
Antwort von Andreas Pelz
Die PARTEI
• 27.04.2012

(...) „Als Milchkuh durchschnittlichen Typs benötige ich infolge der Zeitumstellung annähernd zwei Wochen um mich auf die neuen Melkzeiten einzustellen. Hinzu kommt, dass mein Bauer morgens derart unausgeschlafen daherkommt, dass ein artgerechter Melkvorgang beileibe nicht sichergestellt werden kann – richtige Sommerstimmung will insofern kaum aufkommen, was auch am lauten Muhen einiger meiner Stallnachbarinnen deutlich abzulesen ist. (...)

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