Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Dora Heyenn
Antwort von Dora Heyenn
SPD
• 09.01.2008

(...) Damit muss Schluss sein, deshalb fordert DIE LINKE gemeinsam mit den Gewerkschaften einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 € / Stunde. Das hat nichts mit Neid sondern ausschließlich mit Menschenwürde zu tun. (...)

Portrait von Kersten Artus
Antwort von Kersten Artus
Die Linke
• 04.01.2008

(...) Der Abbau der Schutzrechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern müssen gestoppt und umgekehrt werden - denn das ist der Hauptgrund, warum Ältere heute schlechtere Chancen im Betrieb haben: Der Kündigungsschutz muss ausgeweitet, Leiharbeit und Befristungen wieder eingegrenzt werden. Die Unternehmen schneiden sich mit ihrer Haltung, Ältere nicht einzustellen, bzw. (...)

Portrait von Ulla Schmidt
Antwort von Ulla Schmidt
SPD
• 18.01.2008

(...) Der Postmindestlohn war dringend nötig, da mit dem Wegfall des sogenannten Briefmonopols zum 01. Januar 2008 der deutsche Briefmarkt für die europäischen Konkurrenten der Deutschen Post AG geöffnet wurde. (...)

Antwort von Frank Uwe Walpurgis
FREIE WÄHLER
• 07.01.2008

(...) Ich finde, dass jeder Arbeitgeber, ob privat oder öffentlich, eine soziale Verantwortung hat. Dies darf nicht zu Lasten der Beschäftigten gehen. (...)

Antwort von Norbert Schmidt
SPD
• 20.01.2008

(...) Das Reinhard - NieterReinhard - Nieter - Krankenhausetzt eine Ausbildungsvereinbarung mit der DRK – Schwesternschaft Übersee abgeschlossen, sondern arbeitet schon seit mehreren Jahrzehnten mit dieser Organisation zusammen. Die Ausbildungsvergütung, die im übrigen denen auch in anderen Abteilungen des RNK entspricht, wird dem Krankenhaus ja besonders erstattet. (...)

Portrait von Uwe Biester
Antwort von Uwe Biester
CDU
• 07.01.2008

(...) Dies ist rechtlich zulässig, bedeutet aber zugleich ein widersprüchliches Verhalten. Tarifverträge akzeptieren und ihnen dann durch Umgehungen auszuweichen, halte ich grundsätzlich für nicht akzeptabel, wenn Arbeitgeber die öffentliche Hand ist. (...)

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