Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gerhard A. E. • 09.08.2008
Antwort von Ute Drothler ÖDP • 13.08.2008 (...) Der langfristige, wirtschaftliche Wohlstand eines Volkes begründet sich auf dem Bildungsstand der Bevölkerung, d.h. die Investition in BiInvestition in Bildungund soziale Werte sollte oberste Priorität unseres Landes sein, um unser Zukunftskapital zu schaffen. (...)
Frage von Harald G. • 09.08.2008
Antwort ausstehend von Otto Bertermann FREIE WÄHLER Frage von Bence S. • 09.08.2008
Antwort von Ludwig Wörner SPD • 12.08.2008 (...) erhalten werden. Im Übrigen schützt der Mindestlohn vor Kinder- und Altersarmut - die sie sicherlich auch nicht wollen - da mit höherem Einkommen mehr Geld in die sozialen Kassen fließt. Außerdem hat es mit Sicherheit etwas mit der Würde des Menschen zu tun, wenn gute Arbeit mit anständigen Löhnen bezahlt wird. (...)
Frage von Michael W. • 08.08.2008
Antwort von Angelika Schorer CSU • 09.09.2008 (...) Wie in den Gutachten des Sachverständigenrates ausgeführt haben wir Bereiche mit Über-, Unter- und Fehlversorgung. Im Gesundheitswesen tobt ein Verteilungskampf um die Mittel, der sich aus meiner Sicht zu einem großen Teil nicht an den Bedürfnissen der Menschen, insbesondere der Patientinnen und Patienten, sondern an der Durchsetzungskraft starker Interessengruppen orientiert. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig und auf welch hohem qualitativen Stand die Physiotherapeuten arbeiten und was Spargesetze der letzten Jahre insbesondere Ihrem Berufsstand zugemutet haben. (...)
Frage von Friedrich L. • 08.08.2008
Antwort von Tanja Schweiger FREIE WÄHLER • 09.08.2008 (...) Mit der Rückkehr zur 40 Stunden-Arbeitszeit ist allerdings noch lange keine deutliche Verbesserung für die bayr. (...) Polizei einsetzen. (...)
Frage von Friedrich L. • 08.08.2008
Antwort von Jürgen Mistol BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.08.2008 (...) Insofern kann ich Ihre Schilderung gut nachvollziehen. Gerade für ältere Beschäftigte ist die Arbeit in Wechselschicht kräftezehrend. Die Einführung der 42-Stunden-Woche macht meines Erachtens aber auch volkswirtschaftlich keinen Sinn. (...)