Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin G. • 09.09.2009
Antwort von Peter Ramsauer CSU • 17.09.2009 (...) Nach Berechnungen des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und des Münchener Ifo-Instituts würde ein einheitlicher, flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn von 7,50 Euro pro Stunde über 600.000 Arbeitsplätze kosten, besonders viele davon in Ostdeutschland und im ländlichen Raum. Insbesondere Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose, die es ohnehin schwer haben auf den Arbeitsmarkt zurückzukehren oder den Einstieg zu finden, wären davon betroffen: In Frankreich hat die Einführung des Mindestlohns wesentlich zum Anstieg der Arbeitslosigkeit geringqualifizierter Jugendlicher beigetragen. In der Krise kommt es auf jeden Arbeitsplatz an! (...)
Frage von Robert K. • 09.09.2009
Antwort von Gabriele Molitor FDP • 11.09.2009 (...) Gesetze im Arbeitsrecht haben schon oft, wie Sie ja selbst leidvoll erfahren mussten, das Gegenteil von Schutz erreicht. Beim gesetzlichen Mindestlohn werden auf Dauer Arbeitsplätze vernichtet und Menschen in die Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen gebracht. Das Bürgergeldmodell der FDP soll Menschen bei Bedürftigkeit unterstützen, gleichzeitig aber die Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative fördern. (...)
Frage von Martin Z. • 09.09.2009
Antwort ausstehend von Karin Strenz CDU Frage von Daniel H. • 09.09.2009
Antwort von Mark Roach Die Linke • 10.09.2009 Frage von Julia W. • 09.09.2009
Antwort von Ruprecht Polenz CDU • 10.09.2009 Sehr geehrte Frau Wille,
haben Sie vielen Dank für Ihre Frage.
Frage von Joachim W. • 09.09.2009
Antwort von Klaus-Peter Willsch CDU • 14.09.2009 (...) Die Behauptung, die Union plane nach der Wahl die Einführung einer „Zwangsarbeit für Arbeitslose“ oder „Workfare“ (wie immer man es auch nennen möge), ist völliger Quatsch. Anders kann man es leider nicht ausdrücken. (...)