
(...) Sie haben völlig Recht. Die so genannten Hilfen für Griechenland kommen nur den Banken zugute. Die Regierungen haben nicht den Mut, die Gier der Banken zu begrenzen. (...)
(...) Sie haben völlig Recht. Die so genannten Hilfen für Griechenland kommen nur den Banken zugute. Die Regierungen haben nicht den Mut, die Gier der Banken zu begrenzen. (...)
(...) Deutschland ist unbestreitbar das wirtschaftlich stärkste Land der Eurozone. (...) Alle Staaten der Eurozone sind im Übrigen dazu aufgerufen, das zu leisten, wozu sie wirtschaftlich und finanziell in der Lage sind. (...) Ein Kollaps der Eurozone würde auch das deutsche Erfolgsmodell schwer treffen und infrage stellen. (...)
(...) Die Entwicklung geht jeden Tag weiter. Deshalb arbeiten wir uns Schritt für Schritt an das beste Ergebnis heran. (...)
(...) Ohne gemeinsame stabile Währung hätte die Wirtschafts- und Finanzkrise unseren Kontinent noch härter getroffen. Die europäischen Staaten sind längst untrennbar miteinander verwoben, deshalb ist die Solidarität mit Griechenland selbstverständlich. (...)
(...) Vergangene Woche wurde beim Euro-Gipfel beschlossen, dass die Europäische Union private Gläubiger künftig nur noch nach den Regeln des Internationalen Währungsfonds (IWF) an Kosten beteiligen will, falls ein Eurostaat seine Schuldentragfähigkeit verlieren sollte. Das sind Praktiken, die sowohl die Märkte wie auch die Mitgliedstaaten kennen. (...)
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei Durchsicht Ihrer Plattform ist uns aufgefallen, dass die Anfrage des Herrn Johannes Stempfle vom 1. November 2011 zur EFSF scheinbar noch nicht beantwortet wurde.