Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hardy R. • 10.04.2017
Antwort von Karl A. Lamers CDU • 25.04.2017 (...) Das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz setzt dem Export von Rüstungsgütern einen engen rechtlichen Rahmen. (...) So wurden seit Anfang 2016 11 Exportanträge des NATO-Partners Türkei vor dem Hintergrund des Kurdenkonflikts sowie der Menschenrechtslage abgelehnt. (...)
Frage von Hardy R. • 10.04.2017
Antwort von Franziska Brantner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.04.2017 (...) Während der rot-grünen Regierung gelang es uns im Jahr 2000 die „Politischen Grundsätzen für den Export von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern“ zu verschärfen und um das Kriterium der Achtung der Menschenrechte zu erweitern. Dass sich die Bundesregierung auf die Einhaltung dieser Grundsätze beruft und gleichzeitig Staaten mit äußerst kritischer Situation der Menschenrechte aber auch der regionalen Spannungen beliefert, ist für uns ein Zeichen, dass diese unverbindlichen Grundsätze überarbeitet werden müssen. (...)
Frage von Hardy R. • 10.04.2017
Antwort von Lothar Binding SPD • 18.04.2017 (...) Auf dieser Grundlage nun meine persönliche Einstellung zum Thema Rüstungsexporte. Eigentlich eine ganz einfache Aufgabe: Ich bin gegen Rüstungsexport, auch gegen Rüstungsproduktion und erst recht dagegen Rüstungsgüter einzusetzen. Auch wenn es um Frieden geht - wenigstens auf einer Seite geht es um Macht und Tod. (...)
Frage von Eva-Maria und Hans D. • 06.04.2017
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 12.04.2017 (...) Um Menschen, die auf Missstände und Straftaten im Rahmen ihres Arbeitsverhältnisses aufmerksam machen, besser vor Kündigung und Schadensersatzforderungen zu schützen, hält die SPD ein Hinweisgeber-Schutzgesetz (Whistleblower) für sinnvoll. Bereits im Februar 2012 hat die SPD-Fraktion einen entsprechenden Gesetzentwurf im Deutschen Bundestag eingebracht: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/085/1708567.pdf . (...)
Frage von Christian S. • 05.04.2017
Antwort ausstehend von Oliver Kumbartzky FDP Frage von Christian S. • 05.04.2017
Antwort von Peter Mohrfeldt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 02.05.2017 (...) Ich halte das bis heute gültige Konstrukt der Zwangsmitgliedschaften nicht für zeitgemäß und lehne es ab, zumal eine große Summe aus diesen Geldern für die Bezahlung hochdotierter Posten und der Vermehrung des Geldes benutzt wird. (...)